Abteilung für Innere Medizin

Standort Bruck

Liebe Patientin, Lieber Patient!

Es handelt sich bei der Abteilung für Innere Medizin am LKH Hochsteiermark am Standort Bruck um eine modernst ausgerüstete Abteilung mit der Möglichkeit, neben dem internistischen Allgemeinpatienten auch den Herz-, Nieren- und Gefäßpatienten umfassend und mit modernster Technologie zukunftsorientiert zu versorgen.

Ihr Prim. Assoz.Prof. PDDr. Klug Gert, MSc FESC


©D.Lang
Leitung

Prim. Assoz.Prof. PDDr. Gert Klug, MSc FESC

Tel.: +43 (3862) 895 5201
Mail: gert.klug@kages.at

 

Pflegeleitung:

Peter Url, MSc
Mail: peter.url@kages.at

Daniela Sporer, MBA BSc MSc
Mail: daniela.sporer@kages.at

Liebe Patientin, Lieber Patient!

Es handelt sich bei der Abteilung für Innere Medizin am LKH Hochsteiermark am Standort Bruck um eine modernst ausgerüstete Abteilung mit der Möglichkeit, neben dem internistischen Allgemeinpatienten auch den Herz-, Nieren- und Gefäßpatienten umfassend und mit modernster Technologie zukunftsorientiert zu versorgen.

Ihr Prim. Assoz.Prof. PDDr. Klug Gert, MSc FESC

©D.Lang
Leitung

Prim. Assoz.Prof. PDDr. Gert Klug, MSc FESC

Tel.: +43 (3862) 895 5201
Mail: gert.klug@kages.at

 

Pflegeleitung:

Peter Url, MSc
Mail: peter.url@kages.at

Daniela Sporer, MBA BSc MSc
Mail: daniela.sporer@kages.at

Besuchsregelungen

Allgemeine Station: 14.00 - 18.00 Uhr, 2 Besucher*innen/Patient*in

Intensivstation: 13:30 - 14:30 Uhr und 19:00 - 20:00 Uhr, 2 Besucher*innen/Patient*in

(Ausnahmen wie bisher: Demente Patient*innen, Palliativ und anderssprachige Patient*innen)

Behandlung & Therapie

An der interdisziplinären Intensivstation wird das gesamte Spektrum der modernen Intensivmedizin inklusive verschiedener Beatmungsformen bis zur ECMO, Hämodialyse, Hämofiltration, Plasmapherese und passagerer Herzschrittmacherimplantation angeboten.

Die nicht invasive Ultraschalldiagnostik des Herzens ist eine der wichtigsten Untersuchungen für jeden Herzkreislaufpatienten. Es stehen der Abteilung modernste digitale Echokardiographiesysteme zur Verfügung, welche eine Darstellung des Herzens mittels zweidimensionaler Echokardiographie-, CW,- PW- und Farbdoppler, 3D-Echocardiographie sowie transösophagealer Sonden mit und ohne Kontrastmittel erlauben. Zusätzlich stehen weitere mordernste Technologien wie Speckle Tracking und Strain Analyse zur Verfügung. Mit diesen Geräten können auch spezielle angiologische Untersuchungen der Hals- und Beingefäße durchgeführt werden.
Pro Jahr werden circa 4000 Herz- und 1200 Gefäßultraschalluntersuchungen gemacht.

Mittels moderner digitaler Technologie wird der Herzrhythmus über 24 bis 48 Stunden aufgezeichnet und durch spezielle Analyseverfahren analysiert.

Anhand eines digitalen Angiographiesystems werden jährlich mehr als 1.800 Links- und Rechtsherzkatheteruntersuchungen und therapeutische Eingriffe an Herzkranzgefäßen mit Ballondilatation und Stentimplantationen vorgenommen.

Mittels eines speziellen elektrophysiologischen Messplatzes werden darüber hinaus komplette elektrophysiologische Untersuchungen bei Patienten mit Herzrhythmusproblemen durchgeführt.

In Zusammenarbeit mit der Chirurgischen Abteilung des Hauses und der Herzchirurgie Graz werden die obersteirischen Patienten mit implantierten Langzeit-EKG-Rekorden, Defibrillatoren und Herzschrittmachern versorgt und im Hause sowie auch telemedizinisch nachbetreut.

Gemeinsam mit dem Institut für Radiologie werden Nierenarterienablationen bei therapieresistentem Bluthochdruck durchgeführt.

Die klassische allgemeine Innere Medizin stellt das Fundament der Abteilung dar. Jährlich werden etwa 6.000 Patienten stationär und rund 24.000 ambulant behandelt. Auf zwei Videoeinheiten werden pro Jahr rund 1500 Endoskopien durchgeführt sowie ca. 2.400 Sonographien. Ein Akut- Labor steht für Untersuchungen rund um die Uhr zur Verfügung. Dieses ist mit den modernsten Analysegeräten ausgestattet. 

Sollten Sie als Dialysepatient die Hochsteiermark zu Ihrem Urlaubsziel gewählt haben, besteht am Standort Bruck die Möglichkeit einer Urlaubsdialyse. Dazu bitten wir Sie rechtzeitig Ihren Wunschtermin zur Abstimmung bekannt zu geben:

Telefon: +43 (3862) 895 5295

Die Innere Medizin Bruck an der Mur bietet seit 2023 die Möglichkeit einer tagesklinischen Aufnahme für geplante diagnostische und therapeutische Eingriffe. Dazu zählen z.B. diagnostische Herzkatheter-Untersuchungen (Darstellung von Veränderungen der Herzkranzgefäße).
Viele diagnostische Herzkatheteruntersuchungen können durch die Armarterie (Arteria radialis) durchgeführt werden. Hierdurch steht eine schonende und sichere Untersuchungsmethode ohne Notwendigkeit einer Narkose oder Bettruhe zur Verfügung. Die Patient:innen werden hierfür ca. 1 Woche vor dem geplanten Eingriff ambulant voruntersucht (Dauer ca. 1 Stunde).

Die tagesstationäre Aufnahme erfolgt um 06:00 Uhr, die Herzkatheteruntersuchung am Vormittag. Üblicherweise kann die Entlassung am frühen Nachmittag erfolgen. Sollte sich während der Untersuchung herausstellen, dass ein aufwendigerer Eingriff notwendig wird, erfolgt die stationäre Nachsorge auf einer unserer kardiologischen Stationen.

Die Anmeldung erfolgt wie gewohnt über Ihren zuweisenden Arzt/Ärztin.


Informationen zur Behandlung in der Tagesklinik

Bitte beachten Sie vor der tagesklinischen Behandlung:

  • Medikamente: Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, besprechen Sie das bitte mit der*dem zuständigen Ärztin*Arzt im Rahmen der Voruntersuchung. Hier wird festgelegt, wie die Medikamente am Untersuchungstag einzunehmen sind.
  • Gesundheitszustand: Sollten Sie vor der tagesklinischen Behandlung krank werden (Husten, Fieber etc.) informieren Sie uns bitte ehest möglich. Wir besprechen dann zu Ihrer Sicherheit das weitere Vorgehen mit Ihnen.
  • Terminabsage: Sollten Sie den vereinbarten Termin aus dringenden Gründen nicht wahrnehmen können, benachrichtigen Sie uns bitte umgehend im Zeitraum von 08:00 bis 14:00 Uhr unter +43 3862/895-5201!
  • Befunde: Bitte nehmen Sie relevante und wichtige Befunde am Tag der tagesklinischen Aufnahme mit.


Vorbereitung zur tagesklinischen Behandlung:

  • Duschen Sie am Morgen vor der Behandlung zu Hause sorgfältig mit Seife/Duschgel und achten Sie besonders auf die Sauberkeit des Nabels, der Hände und Füße - auch unter den Nägeln!
  • Lassen Sie Wertgegenstände möglichst zu Hause und nehmen Sie nur mit, was nötig ist (keinen Schmuck, keine hohen Geldbeträge), bitte Hausschuhe nicht vergessen.
  • Nehmen Sie alle Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen, für den Aufenthalt in der Tagesklinik mit.
  • Entfernen Sie sämtlichen Schmuck, Piercings, Kunstnägel bzw. auch den Nagellack an den Finger- und Zehennägeln.


Am Tag des Eingriffes:

  • Kommen Sie nüchtern zur Aufnahme
  • Melden Sie sich zum vereinbarten Zeitpunkt am Schalter der Patientenanmeldung, anschließend betreut Sie auf der Station das Pflegeteam und trifft alle Vorbereitungen für den geplanten Eingriff.
  • Ihre persönlichen Gegenstände können Sie während des Aufenthaltes in versperrbaren Kästen verwahren


Nach dem Eingriff:

  • Sie werden bei uns für einige Stunden überwacht.
  • Bevor Sie das erste Mal aufstehen, melden Sie sich bitte beim zuständigen Pflegepersonal.
  • Bei Ihrer Entlassung erhalten Sie einen Arztbrief über die erfolgte Behandlung sowie weitere Behandlungsempfehlungen.
  • Der Heimtransport nach der Entlassung muss vorab selbst organisiert sein.
  • Eine Krankmeldung kann nur über Ihre*n zuständige*n Hausärztin*Hausarzt erfolgen.
  • Bei Ihrer Entlassung müssen Sie von einer Begleitperson nach Hause gebracht werden. Sollten unvorhergesehene Komplikationen auftreten, ist in manchen Fällen eine stationäre Aufnahme erforderlich.


Wichtig! 12 Stunden nach der Behandlung dürfen Sie...

  • nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen!
  • keine Maschinen und Werkzeuge benutzen!
  • keine wichtigen Entscheidungen treffen (Verträge etc.)!
  • keinen Alkohol trinken! Es können Wechselwirkungen mit den verabreichten Medikamenten auftreten.
  • 24 Stunden nach der Behandlung sollte die häusliche Betreuung durch einen Angehörigen sichergestellt sein!


Entlassungsempfehlungen

  • Halten Sie den Wundverband trocken und sauber; dieser darf nicht nass werden und soll am nächsten Tag selbständig entfernt werden!
  • Sollte es zu Komplikationen kommen, kontaktieren Sie bitte die*den diensthabende*n Kardiolog*in unter +43 3862/895-0 oder Ihre*Ihren Hausärztin*Hausarzt.
  • In Notfällen wenden Sie sich an den Rettungsdienst Tel: 144


Zögern Sie nicht, bei Fragen mit uns Kontakt aufzunehmen.

©KAGes

Alle oben angeführten Punkte sind auch übersichtlich in nachfolgendem Folder aufgelistet.

Informationsblätter für Zuweiser

Ambulanzen

Öffnungszeiten/Kontakt

Notfalls-Ambulanz

  • Akutmedizinische Versorgung

Ambulanz: 07.00 - 15.00 Uhr

+43 (3862) 895 5156

Akutaufnahme: 15.00 - 7.00 Uhr

+43 (3862) 895 5566

Angiologische Ambulanz

Die Ambulanz wird in Zusammenarbeit mit dem Gefäßchirurgischen Department betrieben. Abklärung und Behandlung von arteriellen Durchblutungsstörungen

Mitzubringen: relevante Vorbefunde und aktuelle Medikamentenliste

nach telefonischer Terminvereinbarung

Montag ab 10.00 Uhr

+43 (3862) 895 5301

Fax: +43 (3862) 895 5350

Defibrillator Ambulanz

Kontrolle der Aggregate der Firmen Medtronic, Biotronik und Boston

Mitzubringen: Defibrillatorausweis

nach telefonischer Terminvereinbarung

+43 (3862) 895 5203

Fax: +43 (3862) 895 5240

Diabetes Ambulanz

Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus, ausgenommen Gestationsdiabetes und Insulinpumpentherapie.

Mitzubringen: BZ-Messwerte, Laborwerte (HbA1c, Hst, Crea, TSH, BB, Harn, GFR, LDL-Cholesterin und TGL), aktuelle Medikamentenliste

nach telefonischer Terminvereinbarung

Dienstag ab 10.00 Uhr

+43 (3862) 895 5203

Fax: +43 (3862) 895 5240

Kardiologische Fachambulanz

  • Ruhe-EKG
  • Echokardiographie inkl. transösphageales und Stressecho
  • Ergometrie
  • Rhythmologie
  • Herzinsuffizienzbetreuung
  • Vitienbetreuung (prä- u. postoperativ)

Mitzubringen: ärztliche Voruntersuchungen, Blutfette

nach telefonischer Terminvereinbarung

Mittwoch 08.30 - 12.30 Uhr

+43 (3862) 895 5203

Fax: +43 (3862) 895 5240

Schrittmacher-Ambulanz

Kontrolle der Aggregate der Firmen:

  • Abbott/St.Jude
  • Biotronik
  • Boston
  • Medtronic
  • Vitatron

Mitzubringen: Schrittmacherausweis

nach telefonischer Terminvereinbarung

Dienstag, Freitag 10.00 - 13.00 Uhr

+43 (3862) 895 5203

Fax: +43 (3862) 895 5240

Nierenambulanz

  • fachärztliche nephrologische Untersuchung
  • Nachsorge nach Nierentransplantation
  • Aufklärung bzgl. Nierenersatztherapien
  • Vorbereitung von Nierentransplantation bzw. Nieren-Pankreas-Transplantation
  • Gefäßultraschall vor Shuntanlage
  • Shuntsonographie

nach telefonischer Terminvereinbarung

Dienstag und Mittwoch 07.00 - 12.00 Uhr

Befundbesprechung ab 10.00 Uhr

+43 (3862) 895 5203

Fax: +43 (3862) 895 5240

Peritonealdialyse-Ambulanz

  • fachärztliche nephrologische Untersuchungen
  • Katheterpflege
  • Beutelwechsel
  • Analyse des Dialysats
  • Therapiebesprechung und Modifizierung der medikamentösen Therapie und der speziellen Peritonealdialyse Therapie
  • Diagnose und Therapie von Komplikationen
  • Nachschulung

Mitzubringen: E-Card, kein Überweisungsschein erforderlich

nach telefonischer Terminvereinbarung

Donnerstag 07.30 - 14.00 Uhr

+43 (3862) 895 5295

Fax: +43 (3862) 895 5296

HerzMobil Steiermark ist ein multidisziplinäres Versorgungsprogramm für Patienten/Patientinnen mit schwerer Herzschwäche. Von Herzschwäche oder Herzinsuffizienz (HI) spricht man, wenn Beschwerden wie Atemnot unter Belastung oder in Ruhe, eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit oder Neigung zu Wassereinlagerung auf eine Fehlfunktion des Herzens zurückgeführt werden können. Verschlechtern sich diese Beschwerden innerhalb kurzer Zeit oder treten diese plötzlich auf bzw. ist eine Krankenhausaufnahme erforderlich, spricht man von einer akuten Herzschwäche (akuten Herzinsuffizienz).
Das HerzMobil Steiermark Versorgungsprogramm beginnt im unmittelbaren Anschluss an einen Krankenhausaufenthalt wegen akuter Herzinsuffizienz und ist zeitlich auf drei (in einzelnen Fällen sechs) Monate begrenzt. Ziel ist eine nachhaltige Stabilisierung der Erkrankung und ein besserer und sicherer Umgang mit der Krankheit seitens des Patienten/der Patientin. Dies kann durch eine schrittweise Optimierung der Therapie, durch eine Stärkung der Eigenkompetenz der Betroffenen und durch eine Früherkennung einer Verschlechterung der Erkrankung erreicht werden. Mit diesen Maßnahmen sollen vor allem die Lebensqualität verbessert und die Notwendigkeit für neuerliche Krankenhausaufnahmen reduziert werden.

Finden sich im Rahmen des stationären Aufenthalts Kriterien für einen Einschluss, wird der Patient einer Schulung und einem Netzwerkarzt im niedergelassenen Bereich zugeführt.

Ambulanzen

Öffnungszeiten / Kontakt

Notfalls-Ambulanz (Akutmedizinische Versorgung)

Angiologische Ambulanz
Die Ambulanz wird in Zusammenarbeit mit dem Gefäßchirurgischen Department betrieben. Abklärung und Behandlung von arteriellen Durchblutungsstörungen

  • nach telefonischer Terminvereinbarung Montag ab 10.00 Uhr
  • +43 (3862) 895 5301
  • Fax: +43 (3862) 895 5350
  • Mitzubringen: relevante Vorbefunde und aktuelle Medikamentenliste

Defibrillator Ambulanz
Kontrolle der Aggregate der Firmen Medtronic, Biotronik und Boston

  • nach telefonischer Terminvereinbarung
  • +43 (3862) 895 5203
  • Fax: +43 (3862) 895 5240
  • Mitzubringen: Defibrillatorausweis

Diabetes Ambulanz

Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus, ausgenommen Gestationsdiabetes und Insulinpumpentherapie. Mitzubringen: BZ-Messwerte, Laborwerte (HbA1c, Hst, Crea, TSH, BB, Harn, GFR, LDL-Cholesterin und TGL), aktuelle Medikamentenliste

  • nach telefonischer Terminvereinbarung
  • Dienstag ab 10.00 Uhr
  • +43 (3862) 895 5203
  • Fax: +43 (3862) 895 5240

Kardiologische Fachambulanz

  • Ruhe-EKG
  • Echokardiographie inkl. transösphageales und Stressecho
  • Ergometrie
  • Rhythmologie
  • Herzinsuffizienzbetreuung
  • Vitienbetreuung (prä- u. postoperativ)

Mitzubringen: ärztliche Voruntersuchungen, Blutfette

  • nach telefonischer Terminvereinbarung
  • Mittwoch 08.30 - 12.30 Uhr
  • +43 (3862) 895 5203
  • Fax: +43 (3862) 895 5240

Schrittmacher-Ambulanz

Kontrolle der Aggregate der Firmen:

  • Abbott/St.Jude
  • Biotronik
  • Boston
  • Medtronic
  • Vitatron

Mitzubringen: Schrittmacherausweis

  • nach telefonischer Terminvereinbarung
  • Dienstag, Freitag 10.00 - 13.00 Uhr
  • +43 (3862) 895 5203
  • Fax: +43 (3862) 895 5240

Nierenambulanz

  • fachärztliche nephrologische Untersuchung
  • Nachsorge nach Nierentransplantation
  • Aufklärung bzgl. Nierenersatztherapien
  • Vorbereitung von Nierentransplantation bzw. Nieren-Pankreas-Transplantation
  • Gefäßultraschall vor Shuntanlage
  • Shuntsonographie
  • nach telefonischer Terminvereinbarung
  • Dienstag und Mittwoch 07.00 - 12.00 Uhr
  • Befundbesprechung ab 10.00 Uhr
  • +43 (3862) 895 5203
  • Fax: +43 (3862) 895 5240

Peritonealdialyse-Ambulanz

  • fachärztliche nephrologische Untersuchungen
  • Katheterpflege
  • Beutelwechsel
  • Analyse des Dialysats
  • Therapiebesprechung und Modifizierung der medikamentösen Therapie und der speziellen Peritonealdialyse Therapie
  • Diagnose und Therapie von Komplikationen
  • Nachschulung

Mitzubringen: E-Card, kein Überweisungsschein erforderlich

  • nach telefonischer Terminvereinbarung
  • Donnerstag 07.30 - 14.00 Uhr
  • +43 (3862) 895 5295
  • Fax: +43 (3862) 895 5296

 

Die Abteilung für Innere Medizin des LKH Hochsteiermark am Standort Bruck verfügt über 100 Betten, aufgeteilt auf drei Stationen sowie eine Dialysestation.
Zusammen mit den Abteilungen für Anästhesiologie und Neurologie wird eine interdisziplinäre Intensivstation geführt.

Ein Schwerpunkt der Abteilung ist die interdisziplinäre Intensivstation mit insgesamt 8 Betten für die Interne Abteilung, davon 4 Intensiv-Behandlungsbetten sowie 4 Intensivüberwachungsbetten und sechs kardiologische Überwachungsbetten auf einer Intermediate Care- Station.

Die Innere Medizin Bruck an der Mur bietet seit 2023 die Möglichkeit einer tagesklinischen Aufnahme für geplante diagnostische und therapeutische Eingriffe. Dazu zählen z.B. diagnostische Herzkatheter-Untersuchungen (Darstellung von Veränderungen der Herzkranzgefäße).
Viele diagnostische Herzkatheteruntersuchungen können durch die Armarterie (Arteria radialis) durchgeführt werden. Hierdurch steht eine schonende und sichere Untersuchungsmethode ohne Notwendigkeit einer Narkose oder Bettruhe zur Verfügung. Die Patient:innen werden hierfür ca. 1 Woche vor dem geplanten Eingriff ambulant voruntersucht (Dauer ca. 1 Stunde).

Die tagesstationäre Aufnahme erfolgt um 06:00 Uhr, die Herzkatheteruntersuchung am Vormittag. Üblicherweise kann die Entlassung am frühen Nachmittag erfolgen. Sollte sich während der Untersuchung herausstellen, dass ein aufwendigerer Eingriff notwendig wird, erfolgt die stationäre Nachsorge auf einer unserer kardiologischen Stationen.

Die Anmeldung erfolgt wie gewohnt über Ihren zuweisenden Arzt/Ärztin.


Informationen zur Behandlung in der Tagesklinik

Bitte beachten Sie vor der tagesklinischen Behandlung:

  • Medikamente: Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, besprechen Sie das bitte mit der*dem zuständigen Ärztin*Arzt im Rahmen der Voruntersuchung. Hier wird festgelegt, wie die Medikamente am Untersuchungstag einzunehmen sind.
  • Gesundheitszustand: Sollten Sie vor der tagesklinischen Behandlung krank werden (Husten, Fieber etc.) informieren Sie uns bitte ehest möglich. Wir besprechen dann zu Ihrer Sicherheit das weitere Vorgehen mit Ihnen.
  • Terminabsage: Sollten Sie den vereinbarten Termin aus dringenden Gründen nicht wahrnehmen können, benachrichtigen Sie uns bitte umgehend im Zeitraum von 08:00 bis 14:00 Uhr unter +43 3862/895-5201!
  • Befunde: Bitte nehmen Sie relevante und wichtige Befunde am Tag der tagesklinischen Aufnahme mit.


Vorbereitung zur tagesklinischen Behandlung:

  • Duschen Sie am Morgen vor der Behandlung zu Hause sorgfältig mit Seife/Duschgel und achten Sie besonders auf die Sauberkeit des Nabels, der Hände und Füße - auch unter den Nägeln!
  • Lassen Sie Wertgegenstände möglichst zu Hause und nehmen Sie nur mit, was nötig ist (keinen Schmuck, keine hohen Geldbeträge), bitte Hausschuhe nicht vergessen.
  • Nehmen Sie alle Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen, für den Aufenthalt in der Tagesklinik mit.
  • Entfernen Sie sämtlichen Schmuck, Piercings, Kunstnägel bzw. auch den Nagellack an den Finger- und Zehennägeln.


Am Tag des Eingriffes:

  • Kommen Sie nüchtern zur Aufnahme
  • Melden Sie sich zum vereinbarten Zeitpunkt am Schalter der Patientenanmeldung, anschließend betreut Sie auf der Station das Pflegeteam und trifft alle Vorbereitungen für den geplanten Eingriff.
  • Ihre persönlichen Gegenstände können Sie während des Aufenthaltes in versperrbaren Kästen verwahren


Nach dem Eingriff:

  • Sie werden bei uns für einige Stunden überwacht.
  • Bevor Sie das erste Mal aufstehen, melden Sie sich bitte beim zuständigen Pflegepersonal.
  • Bei Ihrer Entlassung erhalten Sie einen Arztbrief über die erfolgte Behandlung sowie weitere Behandlungsempfehlungen.
  • Der Heimtransport nach der Entlassung muss vorab selbst organisiert sein.
  • Eine Krankmeldung kann nur über Ihre*n zuständige*n Hausärztin*Hausarzt erfolgen.
  • Bei Ihrer Entlassung müssen Sie von einer Begleitperson nach Hause gebracht werden. Sollten unvorhergesehene Komplikationen auftreten, ist in manchen Fällen eine stationäre Aufnahme erforderlich.


Wichtig! 12 Stunden nach der Behandlung dürfen Sie...

  • nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen!
  • keine Maschinen und Werkzeuge benutzen!
  • keine wichtigen Entscheidungen treffen (Verträge etc.)!
  • keinen Alkohol trinken! Es können Wechselwirkungen mit den verabreichten Medikamenten auftreten.
  • 24 Stunden nach der Behandlung sollte die häusliche Betreuung durch einen Angehörigen sichergestellt sein!


Entlassungsempfehlungen

  • Halten Sie den Wundverband trocken und sauber; dieser darf nicht nass werden und soll am nächsten Tag selbständig entfernt werden!
  • Sollte es zu Komplikationen kommen, kontaktieren Sie bitte die*den diensthabende*n Kardiolog*in unter +43 3862/895-0 oder Ihre*Ihren Hausärztin*Hausarzt.
  • In Notfällen wenden Sie sich an den Rettungsdienst Tel: 144


Zögern Sie nicht, bei Fragen mit uns Kontakt aufzunehmen.

©KAGes

Alle oben angeführten Punkte sind auch übersichtlich in nachfolgendem Folder aufgelistet.

Informationsblätter für Zuweiser

Kontakt:
Telefon: +43 (3862) 895 5201
Fax: +43 (3862) 895 5250

Im LKH Hochsteiermark am Standort Bruck, Abteilung für Innere Medizin, ist eine moderne Dialysestation integriert. Hier werden Patientinnen und Patienten behandelt, die ein akutes oder chronisches Nierenversagen haben, im Verlauf dessen die Entgiftungs- bzw. die Wasserregulation nicht funktioniert.

Die Station umfasst 22 Dialyseplätze aufgeteilt auf mehrere Behandlungsräume. Die Behandlungsdauer beträgt durchschnittlich drei bis fünf Stunden.

Die Diagnosestellung und Abklärung der Therapiemöglichkeiten erfolgen zunächst in unserer Nierenambulanz, bevor die Patienten zu uns auf die Station kommen.

Unser hochqualifiziertes Team arbeitet eng mit anderen Abteilungen des LKH Hochsteiermark zusammen, darunter die Urologie, Gefäßchirurgie, Radiologie, das Ernährungsteam und die klinische Psychologie. Spezialbehandlungen erfolgen in enger Kooperation und Abstimmung mit dem Universitätsklinikum Graz.

Diese enge Kooperation ermöglicht eine ganzheitliche Betreuung unserer Patienten auf höchstem medizinischem Niveau.

Für die optimale Begleitung unserer Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen stehen wir auch beratend zum Umgang mit dem Krankheitsbild zur Verfügung. Darüber hinaus bieten wir auf Wunsch auch psychologische Unterstützung an.

Auf der Station

Die Abteilung für Innere Medizin des LKH Hochsteiermark am Standort Bruck verfügt über 100 Betten, aufgeteilt auf drei Stationen sowie eine Dialysestation.
Zusammen mit den Abteilungen für Anästhesiologie und Neurologie wird eine interdisziplinäre Intensivstation geführt.

Ein Schwerpunkt der Abteilung ist die interdisziplinäre Intensivstation mit insgesamt 8 Betten für die Interne Abteilung, davon 4 Intensiv-Behandlungsbetten sowie 4 Intensivüberwachungsbetten und sechs kardiologische Überwachungsbetten auf einer Intermediate Care- Station.

Die Innere Medizin Bruck an der Mur bietet seit 2023 die Möglichkeit einer tagesklinischen Aufnahme für geplante diagnostische und therapeutische Eingriffe. Dazu zählen z.B. diagnostische Herzkatheter-Untersuchungen (Darstellung von Veränderungen der Herzkranzgefäße).
Viele diagnostische Herzkatheteruntersuchungen können durch die Armarterie (Arteria radialis) durchgeführt werden. Hierdurch steht eine schonende und sichere Untersuchungsmethode ohne Notwendigkeit einer Narkose oder Bettruhe zur Verfügung. Die Patient:innen werden hierfür ca. 1 Woche vor dem geplanten Eingriff ambulant voruntersucht (Dauer ca. 1 Stunde).

Die tagesstationäre Aufnahme erfolgt um 06:00 Uhr, die Herzkatheteruntersuchung am Vormittag. Üblicherweise kann die Entlassung am frühen Nachmittag erfolgen. Sollte sich während der Untersuchung herausstellen, dass ein aufwendigerer Eingriff notwendig wird, erfolgt die stationäre Nachsorge auf einer unserer kardiologischen Stationen.

Die Anmeldung erfolgt wie gewohnt über Ihren zuweisenden Arzt/Ärztin.


Informationen zur Behandlung in der Tagesklinik

Bitte beachten Sie vor der tagesklinischen Behandlung:

  • Medikamente: Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, besprechen Sie das bitte mit der*dem zuständigen Ärztin*Arzt im Rahmen der Voruntersuchung. Hier wird festgelegt, wie die Medikamente am Untersuchungstag einzunehmen sind.
  • Gesundheitszustand: Sollten Sie vor der tagesklinischen Behandlung krank werden (Husten, Fieber etc.) informieren Sie uns bitte ehest möglich. Wir besprechen dann zu Ihrer Sicherheit das weitere Vorgehen mit Ihnen.
  • Terminabsage: Sollten Sie den vereinbarten Termin aus dringenden Gründen nicht wahrnehmen können, benachrichtigen Sie uns bitte umgehend im Zeitraum von 08:00 bis 14:00 Uhr unter +43 3862/895-5201!
  • Befunde: Bitte nehmen Sie relevante und wichtige Befunde am Tag der tagesklinischen Aufnahme mit.


Vorbereitung zur tagesklinischen Behandlung:

  • Duschen Sie am Morgen vor der Behandlung zu Hause sorgfältig mit Seife/Duschgel und achten Sie besonders auf die Sauberkeit des Nabels, der Hände und Füße - auch unter den Nägeln!
  • Lassen Sie Wertgegenstände möglichst zu Hause und nehmen Sie nur mit, was nötig ist (keinen Schmuck, keine hohen Geldbeträge), bitte Hausschuhe nicht vergessen.
  • Nehmen Sie alle Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen, für den Aufenthalt in der Tagesklinik mit.
  • Entfernen Sie sämtlichen Schmuck, Piercings, Kunstnägel bzw. auch den Nagellack an den Finger- und Zehennägeln.


Am Tag des Eingriffes:

  • Kommen Sie nüchtern zur Aufnahme
  • Melden Sie sich zum vereinbarten Zeitpunkt am Schalter der Patientenanmeldung, anschließend betreut Sie auf der Station das Pflegeteam und trifft alle Vorbereitungen für den geplanten Eingriff.
  • Ihre persönlichen Gegenstände können Sie während des Aufenthaltes in versperrbaren Kästen verwahren


Nach dem Eingriff:

  • Sie werden bei uns für einige Stunden überwacht.
  • Bevor Sie das erste Mal aufstehen, melden Sie sich bitte beim zuständigen Pflegepersonal.
  • Bei Ihrer Entlassung erhalten Sie einen Arztbrief über die erfolgte Behandlung sowie weitere Behandlungsempfehlungen.
  • Der Heimtransport nach der Entlassung muss vorab selbst organisiert sein.
  • Eine Krankmeldung kann nur über Ihre*n zuständige*n Hausärztin*Hausarzt erfolgen.
  • Bei Ihrer Entlassung müssen Sie von einer Begleitperson nach Hause gebracht werden. Sollten unvorhergesehene Komplikationen auftreten, ist in manchen Fällen eine stationäre Aufnahme erforderlich.


Wichtig! 12 Stunden nach der Behandlung dürfen Sie...

  • nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen!
  • keine Maschinen und Werkzeuge benutzen!
  • keine wichtigen Entscheidungen treffen (Verträge etc.)!
  • keinen Alkohol trinken! Es können Wechselwirkungen mit den verabreichten Medikamenten auftreten.
  • 24 Stunden nach der Behandlung sollte die häusliche Betreuung durch einen Angehörigen sichergestellt sein!


Entlassungsempfehlungen

  • Halten Sie den Wundverband trocken und sauber; dieser darf nicht nass werden und soll am nächsten Tag selbständig entfernt werden!
  • Sollte es zu Komplikationen kommen, kontaktieren Sie bitte die*den diensthabende*n Kardiolog*in unter +43 3862/895-0 oder Ihre*Ihren Hausärztin*Hausarzt.
  • In Notfällen wenden Sie sich an den Rettungsdienst Tel: 144


Zögern Sie nicht, bei Fragen mit uns Kontakt aufzunehmen.

©KAGes

Alle oben angeführten Punkte sind auch übersichtlich in nachfolgendem Folder aufgelistet.

Informationsblätter für Zuweiser

Kontakt:
Telefon: +43 (3862) 895 5201
Fax: +43 (3862) 895 5250

Im LKH Hochsteiermark am Standort Bruck, Abteilung für Innere Medizin, ist eine moderne Dialysestation integriert. Hier werden Patientinnen und Patienten behandelt, die ein akutes oder chronisches Nierenversagen haben, im Verlauf dessen die Entgiftungs- bzw. die Wasserregulation nicht funktioniert.

Die Station umfasst 22 Dialyseplätze aufgeteilt auf mehrere Behandlungsräume, wo sich 80 bis 90 Patienten drei Mal wöchentlich einer Blutwäsche unterziehen. Die Behandlungsdauer beträgt durchschnittlich drei bis fünf Stunden. Außerdem wird auch Peritonealdialyse angeboten.

Wir arbeiten eng mit Fachexperten wie interventionellen Radiologen, Diätologen und weiteren Stationen und Fachabteilungen wie z. B. dem Gefäßdepartment des Hauses und den Transplantchirurgien in Graz, Innsbruck und Wien zusammen. Für die optimale Begleitung unserer Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen stehen wir auch beratend zum Umgang mit dem Krankheitsbild zur Verfügung. Darüber hinaus bieten wir auf Wunsch auch psychologische Unterstützung an.

Infos für Studierende

Liebe Studierende!

Hier finden Sie Informationen zu Ihrem Klinisch Praktischen Jahr an unserer Abteilung für Innere Medizin Bruck.

Unser Schwerpunktkrankenhaus bietet ein umfangreiches Leistungsspektrum in der Inneren Medizin. Zu unseren Schwerpunkten zählen die Kardiologie mit einem Herzkatheterlabor, das jährlich etwa 1.800 Untersuchungen durchführt, sowie die Nephrologie mit einer Dialysestation, die 22 Plätze umfasst. Des Weiteren verfügen wir über eine interdisziplinäre Intensivstation, die rund um die Uhr für die Versorgung schwerkranker Patient*innen zur Verfügung steht, sowie eine Notfallambulanz, die 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche geöffnet ist.

Zusätzlich zu unseren spezialisierten Ambulanzen wie der Kardio-Ambulanz, der Schrittmacherambulanz und dem HerzMobil-Programm sowie der Nephrologie-Ambulanz führen wir auch Gastroskopien und Koloskopien durch.

Unser Mentoring-System und regelmäßige Morgenbesprechungen bieten Ihnen die Möglichkeit, aktiv am klinischen Alltag teilzunehmen.

Während Ihrer Zeit bei uns werden Sie Gelegenheit haben, auf der Station und in der Ambulanz praktische Fertigkeiten zu erlernen. Darüber hinaus erhalten Sie Einblicke in das Herzkatheterlabor, die Kardioambulanz und die Dialysestation.

Für KPJ-Studierende, die sich für Notfallmedizin interessieren, besteht die Möglichkeit, mit den Notärztinnen und -ärzten unserer Abteilung beim Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) mitzufahren und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

Anreise & Lageplan

Anreise Standort Bruck

Adresse:   Tragösser Straße 1, 8600 Bruck/Mur

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich ca. 300 Meter vom Haupteingang entfernt an der Kreuzung zur Wiener Straße.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Taxistandplätze befinden sich beim Haupteingang. Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, haben Sie über die Rezeption.

Anreise mit dem PKW: Folgen Sie der B116 bis zur Ausfahrt Tragösser Straße. Dort nehmen Sie gleich nach wenigen Metern die erste Auffahrt zum Krankenhaus.

 

Parkmöglichkeit am Standort Bruck

Das Abstellen von PKW´s im Anstaltsareal ist am Besucherparkplatz möglich. Dieser befindet sich gleich nach der Auffahrt.

Der Parkplatz ist gebührenpflichtig:

  • pro angefangener Stunde werden € 1,00 berechnet
  • Für stationäre Patienten, die mit dem Auto anreisen, gibt es einen vergünstigten Tarif von € 6,00 pro Tag.

 

Parkmöglichkeit am Standort Bruck

Das Abstellen von PKW´s im Anstaltsareal ist am Besucherparkplatz möglich. Dieser befindet sich gleich nach der Auffahrt.

Der Parkplatz ist gebührenpflichtig:

  • pro angefangener Stunde werden € 1,00 berechnet
  • Für stationäre Patienten, die mit dem Auto anreisen, gibt es einen vergünstigten Tarif von € 6,00 pro Tag.