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Abteilung für Innere Medizin mit Akutgeriatrie und Remobilisation

Standort Mürzzuschlag

Über Uns

Der Versorgungsauftrag sieht ein breites Leistungsspektrum im Bereich der Inneren Medizin vor, in dem auch mehrere Schwerpunkte gesetzt werden.

 

Die Abteilung für Innere Medizin sieht ihre Aufgabe in der Diagnostik und Therapie aller akuten und chronischen Erkrankungen auf dem Gebiet der Inneren Medizin und stellt die internistische Basisversorgung der "Region Mürztal" sicher. Eine Besonderheit unseres Standortes und der Abteilung für Innere Medizin ist die Versorgung von geriatrischen Patient*innen aus dem gesamten Versorgungsgebiet Mürzzuschlag-Bruck-Leoben.

Die medizinische Abteilung umfasst 98 Betten, aufgeteilt auf 5 Stationen, welche sich gliedern in zwei Akutstationen (insgesamt 38 Betten), drei geriatrische Stationen (insgesamt 56 Betten) und einer Intensivstation (insgesamt 4 Betten). Neben den Hauptaufgaben der Akutversorgung und der Versorgung von geriatrischen Patient*innen sind die Schwerpunkte Kardiologie, Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen sowie die Rheumatologie in unserem Haus etabliert.

Ihr Prim. Dr. Erich Schaflinger, MSc

©KAGes
Leitung

Prim. Dr. Erich Schaflinger, MSc

Tel.: +43 (3852) 2080 7301
Mail: erich.schaflinger@kages.at

 

Pflegeleitung:

Gerlinde Nothnagel
Mail: gerlinde.nothnagl@kages.at

Über Uns

Der Versorgungsauftrag sieht ein breites Leistungsspektrum im Bereich der Inneren Medizin vor, in dem auch mehrere Schwerpunkte gesetzt werden.

 

Die Abteilung für Innere Medizin sieht ihre Aufgabe in der Diagnostik und Therapie aller akuten und chronischen Erkrankungen auf dem Gebiet der Inneren Medizin und stellt die internistische Basisversorgung der "Region Mürztal" sicher. Eine Besonderheit unseres Standortes und der Abteilung für Innere Medizin ist die Versorgung von geriatrischen Patient*innen aus dem gesamten Versorgungsgebiet Mürzzuschlag-Bruck-Leoben.

Die medizinische Abteilung umfasst 98 Betten, aufgeteilt auf 5 Stationen, welche sich gliedern in zwei Akutstationen (insgesamt 38 Betten), drei geriatrische Stationen (insgesamt 56 Betten) und einer Intensivstation (insgesamt 4 Betten). Neben den Hauptaufgaben der Akutversorgung und der Versorgung von geriatrischen Patient*innen sind die Schwerpunkte Kardiologie, Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen sowie die Rheumatologie in unserem Haus etabliert.

Ihr Prim. Dr. Erich Schaflinger, MSc

©KAGes
Leitung

Prim. Dr. Erich Schaflinger, MSc

Tel.: +43 (3852) 2080 7301
Mail: erich.schaflinger@kages.at

 

Pflegeleitung:

Margot Reisinger, MBA

Tel.: +43 (3852) 2080 7040
Mail: margot.reisinger@kages.at

Besuchsregelungen

Montag bis Freitag 14:30 bis 16:30 Uhr

Samstag/Sonn- und Feiertag 13:00 bis 16:30 Uhr

Ärztliche Auskunft: Montag bis Freitag 13:30 bis 14:00 Uhr

Sonn- und Feiertags keine ärztliche Auskunft
(Ausnahme: Notfälle u. lebensbedrohliche Zustände)

 

Patient*innen in kritischen Lebensereignissen sind, sofern es dem Wunsch der Patient*innen entspricht, Besuche auch außerhalb der Besuchszeit gestattet.

Auf Intensivstationen sind Besuche nur mit Rücksprache des Pflegepersonals möglich und auf Stationen wo ausschließlich Isolierpatient*innen behandelt werden, gilt ein absolutes Besuchsverbot. Ausnahmen gibt es hier nur bei Palliativ- und Hospizpatient*innen. In diesen Fällen werden entsprechende Schutzmaßnahmen und Vorkehrungen getroffen.

Ambulanzen

Öffnungszeiten

Terminvereinbarung

Allgemeine Ambulanz

werktags 07.30 - 13.30 Uhr

+ 43 (3852) 2080 7325

Notfallambulanz

täglich 00.00 - 24.00 Uhr

 

Spezialambulanzen

Öffnungszeiten

Kontakt

Rheuma-Ambulanz

nach telefonischer Terminvereinbarung

werktags 08.00 - 12.00 Uhr

Akutvorstellungen in der Rheumaambulanz sind nach telefonischer Kontaktaufnahme des Hausarztes oder niedergelassenen Facharztes mit einem Rheumatologen möglich.

+ 43 (3852) 2080 7347

Gastroenterologische Ambulanz

nach telefonischer Terminvereinbarung

werktags 07.30 - 12.30 Uhr

+43 (3852) 2080 7604

© KAGes

Abklärung akuter internistischer Erkrankungen in Zusammenarbeit mit den Spezialbereichen und den bettenführenden Stationen.

In der allgemeinen Ambulanz erfolgt nach einer internistischen Basisabklärung die Entscheidung, ob eine Patientin/ein Patient ambulant behandelt werden kann, stationär aufnahmepflichtig ist, oder in ein anderes Krankenhaus weitertransferiert werden muss.

Der „rheumatische Formenkreis“ umfasst mehrere hundert verschiedene Krankheitsformen.

Unsere Fachärzte für Innere Medizin und Rheumatologie sind entsprechend ihrer Ausbildung spezialisiert auf die Diagnose und Behandlung von Patienten mit autoimmunologischen und autoinflammatorischen Erkrankungen.

Der Schwerpunkt der internistischen Rheumatologie liegt auf der umfassenden Differentialdiagnostik und medikamentösen Therapie der rheumatologischen Erkrankungen.

Behandlungsspektrum:

  • Rheumatoide Arthritis
  • Spondylathritiden (z.B. Psoriasisarthritis, Morbus Bechterew, Reaktive Arthritis, Enteropathische Arthropathien)
  • Kollagenosen (z.B. Lupus erythematodes, Morbus Sjögren, Sklerodermie)
  • Vaskulitiden (z.B. Polymyalgia rheumatika, Riesenzellarteritis, (Eosinophile) Granulomatose mit Polyangiitis, Panarteriitis nodosa)
  • Metabolische Arthritiden (z.B. Arthritis urica, CPPD- Erkrankungen)
  • Autoinflammatorische Erkrankungen
  • Immundefekte werden in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Graz behandelt

Unser Diagnose- und Behandlungsangebot beinhaltet:

  • Anamnese und spezielle klinische rheumatologische Untersuchung
  • Ultraschalluntersuchungen der Gelenke und Weichteile (Arthrosonographie)
  • Kapillaroskopie
  • Spezielle immunologische Labordiagnostik bei entsprechender Indikation
  • Diagnostische und therapeutische Gelenkspunktionen und Weichteilinfiltrationen
  • Therapie rheumatologischer Krankheitsbilder mit sämtlichen Basistherapeutika (Biologika, Small molecules, usw.)
  • regelmäßige ambulante Verlaufskontrollen
  • ambulante Infusionstherapie (Immunglobuline, Biologika, vasoaktive Substanzen)
  • Möglichkeit zur stationären Aufnahme, Abklärung und Therapie bei schwerwiegenden Krankheitsverläufen

 

Was sollte zur Erstuntersuchung in der Rheumaambulanz am Standort Mürzzuschlag mitgebracht werden?

  • Alle wichtigen Vorbefunde (Röntgen, Labor usw.)

  • Ein aktuelles Labor (nicht älter als 14 Tage), bestehend aus: GOT (AST), GPT (ALT), GGT, Bili, Kreatinin, Urea, TSH, Natrium, Kalium, Calzium Blutbild, Diff.-BB, CRP, BSG, RF, Harnchemie und -sediment

  • Eine Liste aller relevanten Vorerkrankungen und Operationen

  • Eine Liste aller eingenommenen Medikamente inkl. genauer Dosierung

Die Gastroenterologie am Standort Mürzzuschlag umfasst mehrere Teilbereiche.

In der gastroenterologischen Ambulanz werden Patient*innen mit Erkrankungen des Gastrointestinal­traktes einschließlich der Leber auf Überweisung von Hausärzt*innen und Internist*innen vor­ge­stellt. Betreut wird ein großes Kollektiv an Patient*innen mit Leberzirrhosen und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.

Eine weitere Aufgabe unserer gastroenterologischen Ambulanz ist die Abklärung ungeklärter gastrointestinaler Symptome.

In der Endoskopie werden Gastro- und Coloskopien durchgeführt. Wobei letztere auch die zertifizierten Vorsorgecoloskopien umfassen. Von interventioneller Seite besteht die Möglichkeit der PEG-Anlage, Varizenbanding, Blutstillung und Polypektomie.

Im Rahmen ambulanter Atemtests können nahrungsmittelbedingte Unverträglichkeiten wie eine Lactose- und Fructoseintoleranz ausgetestet werden.

Eine enge Kooperation besteht mit der rheumatologischen Abteilung des LKH-Mürzzuschlag. Wir haben hier die Möglichkeit Patient*innen mit CED und extraintestinalen Manifestationen interdisziplinär zu behandeln. Die Behandlung umfasst auch die Verabreichung von Biologika im ambulanten Bereich.

Außerhalb der Ambulanzzeiten besteht eine 24 Stunden Rufbereitschaft für akute Notfälle

Für Behandlungen ist eine vorherige Terminvereinbarung (Mo. - Fr. von 07.30 - 12.30 Uhr; Tel. +43 (3852) 2080 7604) und die Vorlage der E-Card notwendig.

Eine Zuweisung von der Haus- oder Fachärztin/vom Haus- oder Facharzt ist wünschenswert.

Behandlungsspektrum:

  • Morbus Chron und Colitis ulcerosa
  • Zöliakie
  • Mikroskopische Colitis
  • Eosinophile Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • Autoimmunhepatitis, primär biliäre Cholangitis, primär sklerosierende Cholangitis
  • Hämochromatose
  • Andere chronische Durchfallserkrankungen

Manifestationen die außerhalb des Verdauungstraktes liegen werden in Zusammenarbeit mit der Rheumaambulanz behandelt.

Unser Diagnose- und Behandlungsangebot umfasst:

  • Anamnese und spezielle klinische gastroenterologische Untersuchung
  • Spezielle immunologische Labordiagnostik bei entsprechender Indikation
  • Therapie gastroenterologischer Krankheitsbilder mit sämtlichen Basistherapeutika
  • Gastroskopien und Koloskopien mit Biopsieentnahmen und Polypektomien
  • Ultraschalluntersuchungen des Abdomens und Darms
  • pH-Metrien
  • Fruktose- und Laktoseintoleranztestungen

Ambulanzen

Öffnungszeiten / Kontakt

Allgemeine Ambulanz

Notfallambulanz

  • täglich 00.00 - 24.00 Uhr

Rheuma-Ambulanz

  • nach telefonischer Terminvereinbarung werktags 08.00 - 12.00 Uhr
  • + 43 (3852) 2080 7347
  • Akutvorstellungen in der Rheumaambulanz sind nach telefonischer Kontaktaufnahme des Hausarztes oder niedergelassenen Facharztes mit einem Rheumatologen möglich.

Gastroenterologische Ambulanz

  • nach telefonischer Terminvereinbarung werktags 07.30 - 12.30 Uhr
  • +43 (3852) 2080 7604​​​​​​​
© KAGes

Abklärung akuter internistischer Erkrankungen in Zusammenarbeit mit den Spezialbereichen und den bettenführenden Stationen.

In der allgemeinen Ambulanz erfolgt nach einer internistischen Basisabklärung die Entscheidung, ob eine Patientin/ein Patient ambulant behandelt werden kann, stationär aufnahmepflichtig ist, oder in ein anderes Krankenhaus weitertransferiert werden muss.

Der „rheumatische Formenkreis“ umfasst mehrere hundert verschiedene Krankheitsformen.

Unsere Fachärzte für Innere Medizin und Rheumatologie sind entsprechend ihrer Ausbildung spezialisiert auf die Diagnose und Behandlung von Patienten mit autoimmunologischen und autoinflammatorischen Erkrankungen.

Der Schwerpunkt der internistischen Rheumatologie liegt auf der umfassenden Differentialdiagnostik und medikamentösen Therapie der rheumatologischen Erkrankungen.

Behandlungsspektrum:

  • Rheumatoide Arthritis
  • Spondylathritiden (z.B. Psoriasisarthritis, Morbus Bechterew, Reaktive Arthritis, Enteropathische Arthropathien)
  • Kollagenosen (z.B. Lupus erythematodes, Morbus Sjögren, Sklerodermie)
  • Vaskulitiden (z.B. Polymyalgia rheumatika, Riesenzellarteritis, (Eosinophile) Granulomatose mit Polyangiitis, Panarteriitis nodosa)
  • Metabolische Arthritiden (z.B. Arthritis urica, CPPD- Erkrankungen)
  • Autoinflammatorische Erkrankungen
  • Immundefekte werden in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Graz behandelt

Unser Diagnose- und Behandlungsangebot beinhaltet:

  • Anamnese und spezielle klinische rheumatologische Untersuchung
  • Ultraschalluntersuchungen der Gelenke und Weichteile (Arthrosonographie)
  • Kapillaroskopie
  • Spezielle immunologische Labordiagnostik bei entsprechender Indikation
  • Diagnostische und therapeutische Gelenkspunktionen und Weichteilinfiltrationen
  • Therapie rheumatologischer Krankheitsbilder mit sämtlichen Basistherapeutika (Biologika, Small molecules, usw.)
  • regelmäßige ambulante Verlaufskontrollen
  • ambulante Infusionstherapie (Immunglobuline, Biologika, vasoaktive Substanzen)
  • Möglichkeit zur stationären Aufnahme, Abklärung und Therapie bei schwerwiegenden Krankheitsverläufen

 

Was sollte zur Erstuntersuchung in der Rheumaambulanz am Standort Mürzzuschlag mitgebracht werden?

  • Alle wichtigen Vorbefunde (Röntgen, Labor usw.)

  • Ein aktuelles Labor (nicht älter als 14 Tage), bestehend aus: GOT (AST), GPT (ALT), GGT, Bili, Kreatinin, Urea, TSH, Natrium, Kalium, Calzium Blutbild, Diff.-BB, CRP, BSG, RF, Harnchemie und -sediment

  • Eine Liste aller relevanten Vorerkrankungen und Operationen

  • Eine Liste aller eingenommenen Medikamente inkl. genauer Dosierung

Die Gastroenterologie am Standort Mürzzuschlag umfasst mehrere Teilbereiche.

In der gastroenterologischen Ambulanz werden Patient*innen mit Erkrankungen des Gastrointestinal­traktes einschließlich der Leber auf Überweisung von Hausärzt*innen und Internist*innen vor­ge­stellt. Betreut wird ein großes Kollektiv an Patient*innen mit Leberzirrhosen und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.

Eine weitere Aufgabe unserer gastroenterologischen Ambulanz ist die Abklärung ungeklärter gastrointestinaler Symptome.

Die Gastroenterologie am Standort Mürzzuschlag umfasst mehrere Teilbereiche.

In der gastroenterologischen Ambulanz werden Patient*innen mit Erkrankungen des Gastrointestinal­traktes einschließlich der Leber auf Überweisung von Hausärzt*innen und Internist*innen vor­ge­stellt. Betreut wird ein großes Kollektiv an Patient*innen mit Leberzirrhosen und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.

Eine weitere Aufgabe unserer gastroenterologischen Ambulanz ist die Abklärung ungeklärter gastrointestinaler Symptome.

In der Endoskopie werden Gastro- und Coloskopien durchgeführt. Wobei letztere auch die zertifizierten Vorsorgecoloskopien umfassen. Von interventioneller Seite besteht die Möglichkeit der PEG-Anlage, Varizenbanding, Blutstillung und Polypektomie.

Im Rahmen ambulanter Atemtests können nahrungsmittelbedingte Unverträglichkeiten wie eine Lactose- und Fructoseintoleranz ausgetestet werden.

Eine enge Kooperation besteht mit der rheumatologischen Abteilung des LKH-Mürzzuschlag. Wir haben hier die Möglichkeit Patient*innen mit CED und extraintestinalen Manifestationen interdisziplinär zu behandeln. Die Behandlung umfasst auch die Verabreichung von Biologika im ambulanten Bereich.

Außerhalb der Ambulanzzeiten besteht eine 24 Stunden Rufbereitschaft für akute Notfälle

Für Behandlungen ist eine vorherige Terminvereinbarung (Mo. - Fr. von 07.30 - 12.30 Uhr; Tel. +43 (3852) 2080 7604) und die Vorlage der E-Card notwendig.

Eine Zuweisung von der Haus- oder Fachärztin/vom Haus- oder Facharzt ist wünschenswert.

Behandlungsspektrum:

  • Morbus Chron und Colitis ulcerosa
  • Zöliakie
  • Mikroskopische Colitis
  • Eosinophile Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • Autoimmunhepatitis, primär biliäre Cholangitis, primär sklerosierende Cholangitis
  • Hämochromatose
  • Andere chronische Durchfallserkrankungen

Manifestationen die außerhalb des Verdauungstraktes liegen werden in Zusammenarbeit mit der Rheumaambulanz behandelt.

Unser Diagnose- und Behandlungsangebot umfasst:

  • Anamnese und spezielle klinische gastroenterologische Untersuchung
  • Spezielle immunologische Labordiagnostik bei entsprechender Indikation
  • Therapie gastroenterologischer Krankheitsbilder mit sämtlichen Basistherapeutika
  • Gastroskopien und Koloskopien mit Biopsieentnahmen und Polypektomien
  • Ultraschalluntersuchungen des Abdomens und Darms
  • pH-Metrien
  • Fruktose- und Laktoseintoleranztestungen

Auf der Station

Medizinische Station A

© Pixabay

Unsere Station umfasst 24 Betten, mit zwei Zweibett-Sonderklassezimmern und einem Einbett-Sonderklassezimmer.

Unsere Patient*innen werden von derzeit 13 Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in Voll- und Teilzeit, sowie von 5 Pflegeassistentinnen betreut.

Wir orientieren uns am KAGes Leitbild „Menschen helfen Menschen“.

Wir sind bemüht, im Rahmen unserer ganzheitlichen Pflege, die Lebensqualität und Selbständigkeit unserer Patient*innen zu fördern und zu erhalten. Die Werte und Rechte unserer Patient*innen zu wahren, ist ein fester Bestandteil unserer Tätigkeit.

Medizinische Station B

Die Med. B befindet sich im 1. Obergeschoß des LKH Mürzzuschlag. Die Station besteht aus 14 Betten, davon sind 2 Sonderklassebetten. Bei uns werden innere Erkrankungen behandelt und weitere Maßnahmen abgeleitet.

Seit 1.1.2020 gibt es auch 8 Remobilisationsbetten. Diese Betten sind für Patient*innen nach einem Unfall oder anderer schwerer Erkrankung vorgesehen. Durch die AG/R-Maßnahmen kann die Lebensqualität erhöht und die Fähigkeit zur selbständigen Lebensführung wiederhergestellt werden.

Das gesamte Team ist rund um die Uhr für Sie da, Sie stehen bei uns im Mittelpunkt. Wir sind alle bemüht, Ihre Bedürfnisse zu erfassen und nach Möglichkeit individuell darauf einzugehen.

In jedem Zimmer liegt eine Informationsmappe über den alltäglichen Ablauf der Station, eine Menüauswahlmappe und eine Informationsbroschüre über Ihre Patientenrechte auf. Die Sonderklassezimmer sind mit einem Kühlschrank, einem Fernseher und einem Tresor ausgestattet. Für alle anderen Patienten steht ein Fernseher im Aufenthaltsraum zur Verfügung. Durch Mülltrennung in jedem Zimmer unterstützen wir das lokale Umweltteam im Haus.

© KAGes

Aufgrund der demographischen Entwicklung mit einem immer größer werdenden Anteil an älteren Personen unserer Bevölkerung ist und wird es eine große Herausforderung für unsere Gesellschaft, mit den damit verbunden Problemen umzugehen. Umso wichtiger ist es, die Selbständigkeit und Beweglichkeit älterer Menschen zu fördern und zu erhalten. Gerade nach schweren Erkrankungen oder Operationen sind diese gefährdet.

Die Akutgeriatrie und Remobilisation (AG/REM) stellt eine abgestufte Form der Akutversorgung zur fächerübergreifenden Weiterführung der Behandlung akutkranker, vorwiegend geriatrischer Patientinnen und Patienten aus allen Fachbereichen dar. Diese Form der stationären Versorgung beinhaltet Diagnostik und Therapie in eingeschränktem Ausmaß, sowie Leistungen zur Wiederherstellung der Fähigkeit der selbstständigen Lebensführung. Ziel ist, eine Vermeidung weiterer Funktionsverluste, Erhöhung der Lebensqualität, sowie die Reintegration in das gewohnte Lebensumfeld.

Als ein weiteres wichtiges Ziel dieser Einheit gilt, ein Bindeglied zwischen primärer Akutversorgung und Rehabilitation bzw. ambulanter Weiterbehandlung zu sein, um eine Entlastung der Krankenanstalten im Bereich der primären Akutversorgung zu gewährleisten.

Die wesentlichen Indikationen zur Remobilisation sind:

  • höheres biologisches Alter
  • funktionelle Defizite durch Akuterkrankungen oder Operationen
  • Bereitschaft und Kooperationswille zur Remobilisation

Die Versorgung erfolgt durch ein geriatrisch qualifiziertes, interdisziplinäres Team aus speziell geschulten Ärzt*innen, Pflegekräften, Physio- und Ergotherapeut*innen, Psycholog*innen, Diätolog*innen und Sozialarbeiter*innen.

Unsere Aufgabe ist es, die Patient*innen in allen Bereichen im Genesungsprozess zu unterstützen, wobei uns die Zusammenarbeit mit den Angehörigen ebenfalls ein besonderes Anliegen ist.

 

Anmeldung:

Die Aufenthaltsdauer kann bis zu 21 Tage betragen. Die tatsächliche Dauer wird vom Behandlungsteam für jede Patientin/jeden Patienten individuell festgelegt.

Die Aufnahme erfolgt nach schriftlicher Anmeldung und telefonischer Rücksprache von/mit anderen Krankenhäusern und durch Hausärzt*innen.

 

Das Leistungsangebot umfasst:

  • Mobilisation, Unterstützung bei der Wiederherstellung der Selbstständigkeit in den Aktivitäten des täglichen Lebens
  • Schulung und Beratung der Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen hinsichtlich Sturzprophylaxe, Hilfsmittel, therapeutische Interventionen wie beispielsweise Insulinverabreichung etc.
  • Entlassungsmanagement
  • Therapeutisches Leistungsangebot (Physiotherapie, Ergotherapie, psychologische Beratung, diätologische Beratung (vgl. Bundesministerium für Gesundheit, 2010, S. 87 – 88).

 

Klinische Psychologie im geriatrischen Bereich – Remobilisation (REM):

Die klinische Psychologie ist wesentlicher Teil des interdisziplinären Behandlungsangebots der REM-Stationen und richtet sich an alle aufgenommenen Patient*innen.

Somit wird eine Verbesserung der Behandlungsqualität im Sinne einer ganzheitlichen geriatrischen Versorgung erreicht.

Aufgrund der Zunahme depressiver Erkrankungen sowie der Häufigkeit kognitiver Störungen im fortgeschrittenen Alter ist es notwendig, diese Bereiche für eine erfolgreiche Therapie zu erfassen.

Mithilfe testdiagnostischer Abklärung von kognitiven Defiziten wird erhoben, ob eine Vergesslichkeit im Rahmen des normalen Alterungsprozesses zu sehen ist oder ob es Hinweise auf eine dementielle Erkrankung gibt.

Im Sinne des Erhalts oder auch einer Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit wird zudem ein kognitives Training angeboten.

© Pixabay

Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit stehen die Patient*innen mit ihren Bedürfnissen, welche wir durch eine individuelle Pflegeplanung und Förderung ihrer Ressourcen wertschätzend betreuen. Um diesen Anforderungen in jeder Situation gewachsen zu sein, absolvieren unsere Mitarbeiter*innen regelmäßig Fort– bzw. Weiterbildungen und einen Universitätslehrgang zur Sonderausbildung in der Intensivpflege. All diese Schritte ermöglichen es uns, Ihnen - eine dem neuesten Stand der Wissenschaft entsprechende - Versorgung zu gewährleisten.

Eine abgerundete adäquate Versorgung wird durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen und Krankenhäusern ermöglicht.

Unser Team legt besonderen Wert auf gegenseitige Wertschätzung. Aus diesem Grunde ist uns Ihre Meinung besonders wichtig. Nützen Sie dafür auch unser schriftliches Rückmeldesystem.

Sollten Sie Wünsche, Fragen oder Rückmeldungen an uns haben, steht Ihnen die zuständige DGKP und/oder die Stationsleitung gerne zur Verfügung.

Aufgrund der aktuellen COVID-19-Situation sind Besuche auf der Intensivstation derzeit untersagt.

© Pixabay

Der klinisch-psychologische Dienst im Krankenhaus ist ein wesentlicher Bestandteil des Behandlungsangebots auf allen Stationen und steht den Patient*innen sowie deren Angehörigen für die Dauer des stationären Aufenthalts zur Verfügung.

Die klinisch-psychologische Behandlung und Betreuung richtet sich an Patient*innen mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Ängsten, ist aber vor allem als Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung und -bewältigung zu sehen.

Die Kontaktaufnahme erfolgt auf eigenen Wunsch oder auf Empfehlung des Behandlungsteams (vornehmlich der behandelnden Ärztin/des behandelnden Arztes).

Die Arbeit unterliegt strengen Richtlinien der Verschwiegenheit anderen Behandelnden und auch Angehörigen gegenüber.

Medizinische Station A

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Unsere Station umfasst 24 Betten, mit zwei Zweibett-Sonderklassezimmern und einem Einbett-Sonderklassezimmer.

Unsere Patient*innen werden von derzeit 13 Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in Voll- und Teilzeit, sowie von 5 Pflegeassistentinnen betreut.

Wir orientieren uns am KAGes Leitbild „Menschen helfen Menschen“.

Wir sind bemüht, im Rahmen unserer ganzheitlichen Pflege, die Lebensqualität und Selbständigkeit unserer Patient*innen zu fördern und zu erhalten. Die Werte und Rechte unserer Patient*innen zu wahren, ist ein fester Bestandteil unserer Tätigkeit.

Medizinische Station B

Die Med. B befindet sich im 1. Obergeschoß des LKH Mürzzuschlag. Die Station besteht aus 14 Betten, davon sind 2 Sonderklassebetten. Bei uns werden innere Erkrankungen behandelt und weitere Maßnahmen abgeleitet.

Seit 1.1.2020 gibt es auch 8 Remobilisationsbetten. Diese Betten sind für Patient*innen nach einem Unfall oder anderer schwerer Erkrankung vorgesehen. Durch die AG/R-Maßnahmen kann die Lebensqualität erhöht und die Fähigkeit zur selbständigen Lebensführung wiederhergestellt werden.

Das gesamte Team ist rund um die Uhr für Sie da, Sie stehen bei uns im Mittelpunkt. Wir sind alle bemüht, Ihre Bedürfnisse zu erfassen und nach Möglichkeit individuell darauf einzugehen.

In jedem Zimmer liegt eine Informationsmappe über den alltäglichen Ablauf der Station, eine Menüauswahlmappe und eine Informationsbroschüre über Ihre Patientenrechte auf. Die Sonderklassezimmer sind mit einem Kühlschrank, einem Fernseher und einem Tresor ausgestattet. Für alle anderen Patienten steht ein Fernseher im Aufenthaltsraum zur Verfügung. Durch Mülltrennung in jedem Zimmer unterstützen wir das lokale Umweltteam im Haus.

© KAGes

Aufgrund der demographischen Entwicklung mit einem immer größer werdenden Anteil an älteren Personen unserer Bevölkerung ist und wird es eine große Herausforderung für unsere Gesellschaft, mit den damit verbunden Problemen umzugehen. Umso wichtiger ist es, die Selbständigkeit und Beweglichkeit älterer Menschen zu fördern und zu erhalten. Gerade nach schweren Erkrankungen oder Operationen sind diese gefährdet.

Die Akutgeriatrie und Remobilisation (AG/REM) stellt eine abgestufte Form der Akutversorgung zur fächerübergreifenden Weiterführung der Behandlung akutkranker, vorwiegend geriatrischer Patientinnen und Patienten aus allen Fachbereichen dar. Diese Form der stationären Versorgung beinhaltet Diagnostik und Therapie in eingeschränktem Ausmaß, sowie Leistungen zur Wiederherstellung der Fähigkeit der selbstständigen Lebensführung. Ziel ist, eine Vermeidung weiterer Funktionsverluste, Erhöhung der Lebensqualität, sowie die Reintegration in das gewohnte Lebensumfeld.

Als ein weiteres wichtiges Ziel dieser Einheit gilt, ein Bindeglied zwischen primärer Akutversorgung und Rehabilitation bzw. ambulanter Weiterbehandlung zu sein, um eine Entlastung der Krankenanstalten im Bereich der primären Akutversorgung zu gewährleisten.

Die wesentlichen Indikationen zur Remobilisation sind:

  • höheres biologisches Alter
  • funktionelle Defizite durch Akuterkrankungen oder Operationen
  • Bereitschaft und Kooperationswille zur Remobilisation

Die Versorgung erfolgt durch ein geriatrisch qualifiziertes, interdisziplinäres Team aus speziell geschulten Ärzt*innen, Pflegekräften, Physio- und Ergotherapeut*innen, Psycholog*innen, Diätolog*innen und Sozialarbeiter*innen.

Unsere Aufgabe ist es, die Patient*innen in allen Bereichen im Genesungsprozess zu unterstützen, wobei uns die Zusammenarbeit mit den Angehörigen ebenfalls ein besonderes Anliegen ist.

 

Anmeldung:

Die Aufenthaltsdauer kann bis zu 21 Tage betragen. Die tatsächliche Dauer wird vom Behandlungsteam für jede Patientin/jeden Patienten individuell festgelegt.

Die Aufnahme erfolgt nach schriftlicher Anmeldung und telefonischer Rücksprache von/mit anderen Krankenhäusern und durch Hausärzt*innen.

 

Das Leistungsangebot umfasst:

  • Mobilisation, Unterstützung bei der Wiederherstellung der Selbstständigkeit in den Aktivitäten des täglichen Lebens
  • Schulung und Beratung der Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen hinsichtlich Sturzprophylaxe, Hilfsmittel, therapeutische Interventionen wie beispielsweise Insulinverabreichung etc.
  • Entlassungsmanagement
  • Therapeutisches Leistungsangebot (Physiotherapie, Ergotherapie, psychologische Beratung, diätologische Beratung (vgl. Bundesministerium für Gesundheit, 2010, S. 87 – 88).

 

Klinische Psychologie im geriatrischen Bereich – Remobilisation (REM):

Die klinische Psychologie ist wesentlicher Teil des interdisziplinären Behandlungsangebots der REM-Stationen und richtet sich an alle aufgenommenen Patient*innen.

Somit wird eine Verbesserung der Behandlungsqualität im Sinne einer ganzheitlichen geriatrischen Versorgung erreicht.

Aufgrund der Zunahme depressiver Erkrankungen sowie der Häufigkeit kognitiver Störungen im fortgeschrittenen Alter ist es notwendig, diese Bereiche für eine erfolgreiche Therapie zu erfassen.

Mithilfe testdiagnostischer Abklärung von kognitiven Defiziten wird erhoben, ob eine Vergesslichkeit im Rahmen des normalen Alterungsprozesses zu sehen ist oder ob es Hinweise auf eine dementielle Erkrankung gibt.

Im Sinne des Erhalts oder auch einer Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit wird zudem ein kognitives Training angeboten.

 

Besuchszeiten:

Bitte beachten Sie unsere gesonderten Regelungen bzgl. Besuchszeiten während der Covid-19-Pandemie.

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Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit stehen die Patient*innen mit ihren Bedürfnissen, welche wir durch eine individuelle Pflegeplanung und Förderung ihrer Ressourcen wertschätzend betreuen. Um diesen Anforderungen in jeder Situation gewachsen zu sein, absolvieren unsere Mitarbeiter*innen regelmäßig Fort– bzw. Weiterbildungen und einen Universitätslehrgang zur Sonderausbildung in der Intensivpflege. All diese Schritte ermöglichen es uns, Ihnen - eine dem neuesten Stand der Wissenschaft entsprechende - Versorgung zu gewährleisten.

Eine abgerundete adäquate Versorgung wird durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen und Krankenhäusern ermöglicht.

Unser Team legt besonderen Wert auf gegenseitige Wertschätzung. Aus diesem Grunde ist uns Ihre Meinung besonders wichtig. Nützen Sie dafür auch unser schriftliches Rückmeldesystem.

Sollten Sie Wünsche, Fragen oder Rückmeldungen an uns haben, steht Ihnen die zuständige DGKP und/oder die Stationsleitung gerne zur Verfügung.

Aufgrund der aktuellen COVID-19-Situation sind Besuche auf der Intensivstation derzeit untersagt.

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Der klinisch-psychologische Dienst im Krankenhaus ist ein wesentlicher Bestandteil des Behandlungsangebots auf allen Stationen und steht den Patient*innen sowie deren Angehörigen für die Dauer des stationären Aufenthalts zur Verfügung.

Die klinisch-psychologische Behandlung und Betreuung richtet sich an Patient*innen mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Ängsten, ist aber vor allem als Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung und -bewältigung zu sehen.

Die Kontaktaufnahme erfolgt auf eigenen Wunsch oder auf Empfehlung des Behandlungsteams (vornehmlich der behandelnden Ärztin/des behandelnden Arztes).

Die Arbeit unterliegt strengen Richtlinien der Verschwiegenheit anderen Behandelnden und auch Angehörigen gegenüber.

Anreise & Lageplan

Parken am Landeskrankenhaus:

Das Abstellen von PKW's im Anstaltsareal ist am Besucherparkplatz möglich.

Dieser befindet sich im Innenhof zwischen dem Landeskrankenhaus und dem Verwaltungsgebäude.

Ebenso finden Sie Parkmöglichkeiten entlang der Steingrabenstraße.

Anreise

Adresse: Grazer Straße 63-65, 8680 Mürzzuschlag

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich direkt vor dem Eingangsbereich des Landeskrankenhauses.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, haben Sie über den Schwesternstützpunkt oder den Ambulanzschalter.

Anreise mit dem PKW: Autobahnabfahrt S6 Mürzzuschlag West auf B23 nehmen. Folgen Sie der B23 bis zur Steingrabenstraße. Das LKH befindet sich direkt an der Hauptstraße.