Vorstellung des neuen Leiters des Institutes für Radiologie am LKH Graz II Standort West

Pressemitteilung

Seit Jahresbeginn steht das Institut für Radiologie am LKH Graz II unter einer neuen Führung. Mit Primarius Univ.-Prof. Dr. Helmut Schöllnast, MBA konnte ein überaus anerkannter und bewährter Radiologe für diese verantwortungsvolle Funktion gewonnen werden.

(c)Foto Fischer

Statement Univ.-Prof. Dr. Helmut Schöllnast, MBA

Mit dem Institut für Radiologie des LKH Graz II habe ich ein sehr gut funktionierendes Institut mit exzellent erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Leiter übernommen. Basierend auf der Struktur des LKH Graz II verfügt unser Institut über zahlreiche Kooperationspartner an unterschiedlichen Standorten mit Abteilungen für Innere Medizin, Chirurgie, Neurologie und Psychiatrie, Pulmologie, Anästhesiologie und Intensivmedizin, sowie Pathologie. Durch eine weitere Kooperation zwischen der KAGes und der AUVA stellt unser Institut auch die radiologische Betreuung des UKH Graz sicher. Die Radiologie sehe ich als zentrales Fach, welches den klinischen Partnern Hilfestellungen in der Diagnostik von Erkrankungen ermöglicht, mit dem Ziel diesbezüglich ein zeitnahes und kompetentes Service anzubieten. Ich sehe die Radiologie jedoch auch als klinisches Fach, dessen Ausübende sich über die hohe Verantwortung gegenüber den anvertrauten Patienten und Patientinnen bewusst sind. Diese Ansprüche der klinischen Partner und der Patienten und Patientinnen auf höchstem medizinischem Niveau zu erfüllen, sehe ich als zentrale Aufgabe unseres Instituts für Radiologie am LKH Graz II.


Schwerpunktsetzungen und Ziele

  • Radiologische Schwerpunktsetzung gemäß der Schwerpunkte der klinischen Partner

  • Kooperation bei interdisziplinären Fallbesprechungen

  • Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit durch regelmäßige Kommunikation und Abstimmung

  • Interne Qualitätssicherung durch Etablierung von anerkannten Richtlinien und SOPs

  • Transparenz in den internen Abläufen und Entscheidungen unter Miteinbeziehung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

  • Enge organisatorische Zusammenarbeit und Kommunikation mit der Anstaltsleitung um Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine hohe Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterzufriedenheit ermöglichen.