Institut für Radiologie und Nuklearmedizin (ZRI)

Standort Leoben

Liebe Patientin! Lieber Patient!

Das Zentralröntgeninstitut (ZRI) befindet sich im 1. Untergeschoß und 1. Obergeschoß des Funktionstraktes, sowie mit dem Ambulanzröntgen im Erdgeschoss im Bereich der Chir. Ambulanz. Es verfügt über sämtliche moderne bildgebende Verfahren zur Erkennung und Behandlung krankhafter Veränderungen des Körpers.

 Ihr Prim. Univ.Proz. Dr. Martin Uggowitzer


Leitung (Leoben)

Prim. Univ.Doz. Dr. Martin Uggowitzer

Tel.: +43 (3842) 401 2320
Fax Nr.: +43 (3842) 401 2725
Mail: radiologie-leoben@kages.at

 

Liebe Patientin! Lieber Patient!

Das Zentralröntgeninstitut (ZRI) befindet sich im 1. Untergeschoß und 1. Obergeschoß des Funktionstraktes, sowie mit dem Ambulanzröntgen im Erdgeschoss im Bereich der Chir. Ambulanz. Es verfügt über sämtliche moderne bildgebende Verfahren zur Erkennung und Behandlung krankhafter Veränderungen des Körpers.

 Ihr Prim. Univ.Proz. Dr. Martin Uggowitzer

Leitung (Leoben)

Prim. Univ.Doz. Dr. Martin Uggowitzer

Tel.: +43 (3842) 401 2320
Fax Nr.: +43 (3842) 401 2725
Mail: radiologie-leoben@kages.at

 

Infos für Studierende

Liebe Studierende!

Hier finden Sie Informationen zu Ihrem Klinisch Praktischen Jahr an unserem Institut für Radiologie und Nuklearmedizin.

Unser Ausbildungsspektrum ist vielfältig und umfasst verschiedene Bereiche, darunter Radiologie, Nuklearkardiologie, nuklearmedizinische Osteologie, Thyreologie und Endokrinologie sowie molekulare Bildgebung.

Wir verfügen über eine innovative medizinische Infrastruktur und modernste apparative Ausstattung, die es uns ermöglichen, fortschrittliche Verfahren wie KM-geschützte tomo-guided Mamma-Biopsien, MR-Ultraschall fusionierte Prostatabiopsien, irreversible Elektrovaporation und Radioembolisationen durchzuführen.

Bei uns erwartet Sie nicht nur eine hochwertige Ausbildung, sondern auch ein gutes Arbeitsklima und ein zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld, das die Implementierung von künstlicher Intelligenz einschließt.

Wir freuen uns auf Sie!

Behandlung & Therapie

 - Allgemeine MR-Untersuchungen
 - MR-gezielte Prostata-Biopsie
 - MR-gezielte Mamma-Biopsie 

Die Magnetresonanztomografie ist ein bildgebendes Diagnoseverfahren, bei dem zur Erzeugung von Schnittbildern Magnetfelder verwendet werden. Die diagnostische Information wird von im Körper angeregten Wasserstoff-Atomen gewonnen. Die Anregung dieser Atome erfolgt in einem starken Magnetfeld. Die dabei vom Körper ausgesendeten sehr Signale werden von hochempfindlichen Antennen (=Spulen) registriert und zu Schnittbildern rekonstruiert.

Das ZRI Leoben verfügt über einen 3T-Magnetresonanztomografen.
Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den Fachdisziplinen im Haus Leoben, dem Brustgesundheitszentrum und dem interdisziplinären Tumorboard.
An diesem Gerät werden modernste MR-Diagnostik aller Körperregionen sowie MR-Interventionen an der Brust und an der Prostata durchgeführt. Weiters erfolgen an diesem Gerät auch Untersuchungen in Narkose, insbesondere bei Kindern in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung für Anästhesiologie und der Kinderabteilung. Besonderes Augenmerk wird auf onkologische Fragestellungen gelegt, wobei Spezialgebiete der Abteilung die Bildgebung und interventionelle Diagnostik der Prostata und der Mamma sowie die Diagnostik der Peritonealcarcinose darstellen.

Neben der digitalen Radiografie und Röntgendurchleuchtung stehen eine digitale Angiografie für diagnostische und interventionell-therapeutische Eingriffe, eine digitale Mammografie mit der Möglichkeit der Tomosynthese und Kontrastmittel-Mammografie, sowie die Möglichkeit einer ultraschallgezielten und stereotaktischen Biopsie und Tumormarkierung zur Verfügung. Weiters stehen für die Diagnostik mehrere Ultraschallsysteme, eine 256-Zeilen-CT, ein SPECT-CT und PET-CT und eine moderne 3 T-Magnetresonanztomografie mit der Möglichkeit zur Durchführung MR-gezielter diagnostischer Eingriffe zur Verfügung.

Das Institut für Radiologie Leoben ist das Assessmentzentrum für die Mammadiagnostik in der Obersteiermark und Teil des zertifizierten Brustgesundheitszentrums LKH Hochsteiermark in Leoben.

Seit Jänner 2018 führt das Institut Mammografie Vorsorge- untersuchungen im Rahmen des Brustkrebsfrüherkennungs- programm (Mammascreening) durch.

Internetlink: https://www.frueh-erkennen.at

Sollte ein Einladungsbrief des Programmes vorliegen, können sich Frauen im Alter von 45 bis 69 kostenlos am Institut einer Vorsorge Mammografie unter den gültigen qualitätsgesicherten Kriterien (Doppelbefundung, Qualitätskontrolle) unterziehen.
Frauen ab dem 40 Lebensjahr bzw. Frauen ab dem 70 Lebensjahr dürfen um eine Freischaltung zum Screening unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 500 181 ansuchen.

Es besteht eine sehr enge Zusammenarbeit mit den Fachdisziplinen Chirurgie, Gynäkologie, Onkologie und Pathologie und dem interdisziplinären Tumorboard.
Das Institut führt die gesamte bildgebende Mammadiagnostik (Mammografie, Ultraschall, Magnetresonanztomografie und nuklearmedizinische Untersuchungen) und alle diagnostischen Mammainterventionen (Tomosynthese, Gewebsentnahmen und Markierungen) durch.
So kann eine Mammadiagnostik entsprechend der aktuellen Qualitätskriterien aus einer Hand angeboten werden.


Mammainterventionen:

Brustbiopsien

  • Ultraschallgezielte Biopsie und Zystenpunktion: Ambulant
  • Stereotaktisch gezielte Saugbiopsie (mammografisch): Tagesklinisch
  • MR gezielte Saugbiopsie: Tagesklinisch

Clipmarkierungen: Ambulant

  • im Rahmen von Gewebsentnahmen
  • bei Mammakarzinom vor Chemotherapiebegin
  • im Rahmen von Stanzbiopsien und Saugbiopsien

Drahtmarkierungen: Stationär

Markierung eines Mammatumors vor einer Brustoperation entweder am Tag der Operation oder am Vortag des Operationstermines.


Ultraschall gezielte Biopsie und Zystenpunktion:

  • Ambulanter Eingriff
  • Terminvereinbarung: notwendig, externe Vorbilder und Vorbefunde mitbringen
  • Funktionsprinzip: Mittels Ultraschall gezielter Unterstützung wird eine verdächtige Brustläsion feingeweblich abgeklärt, was eine genaue Diagnose ermöglicht.
  • Untersuchungsablauf: Unter örtlicher Betäubung werden weitgehend schmerzfrei kleine Gewebszylinder entnommen.
  • Der Eingriff dauert insgesamt etwa 15 min.

Stereotaktisch gezielte Saugbiopsie (mammografisch):

  • Eine tagesstationäre Aufnahme ist notwendig
  • Terminvereinbarung: notwendig, externe Vorbilder und Vorbefunde mitbringen
  • Funktionsprinzip: Die Vakuumbiopsie ist eine schonende Gewebsentnahme für die Abklärung von suspektem Mikrokalk in der Brust. Die Nadel dreht sich um die eigene Achse und saugt das Gewebe mittels Vakuum an. Mammografisch gezielt werden aus dem verdächtigen Mikrokalkareal mehrere 3 mm dicke Gewebszylinder entnommen und feingeweblich abgeklärt, was eine genaue Diagnose ermöglicht.
  • Untersuchungsablauf: Der Eingriff erfolgt zumeist in Seitenlage, die Brust ist während des Eingriffs im Mammografiegerät fixiert. Unter örtlicher Betäubung und einem Schmerzmittel intravenös werden dickere Gewebszylinder schmerzfrei entnommen. Nach der Biopsie wird ein Clip in die Biopsiehöhle gelegt, um diese zu markieren.
  • Der Eingriff dauert 20-30 min.

MR gezielte Saugbiopsie:

  • Eine tagesstationäre Aufnahme ist notwendig
  • Terminvereinbarung: notwendig, externe Vorbilder und Vorbefunde mitbringen
  • Funktionsprinzip: Die Vakuumbiopsie ist eine schonende Gewebsentnahme für die Abklärung von suspekten, kontrastmittelaufnehmenden Läsionen, die nur im Brust-MR nachweisbar sind. MR- gezielt werden aus dem verdächtigen Areal mehrere Gewebszylinder entnommen und feingeweblich abgeklärt, was eine genaue Diagnose ermöglicht.
  • Untersuchungsablauf: Der Eingriff erfolgt in Bauchlage wie bei der diagnostischen Mamma-MR Untersuchung, die Brust ist während des Eingriffs fixiert. Unter örtlicher Betäubung und mit einem Schmerzmittel intravenös werden dickere Gewebszylinder weitgehend schmerzfrei entnommen. Nach der Biopsie wird ein Clip in die Biopsiehöhle gelegt, um diese zu markieren.
  • Der Eingriff dauert etwa 45 min.

DRAHTMARKIERUNG: Sonografisch oder Stereotaktisch gezielt:

  • Vor der Operation: stationär - externe Vorbilder und Vorbefunde mitbringen
  • Funktionsprinzip: Der Brusttumor wird mittels eines dünnen, biegsamen Drahtes markiert, damit der Operateur einen nicht eindeutig tastbaren Tumor lokalisieren kann. So kann eine sichere und brustdrüsensparende Entfernung erfolgen.
  • Untersuchungsablauf: Unter örtlicher Betäubung wird ein dünner Markierungsdraht in/an den Brusttumor gelegt, entweder sonografisch oder mammagrafisch gezielt.
  • Im Anschluss wird eine Mammografie in 2 Ebenen durchgeführt, um die Lage des Markierungsdrahtes zu überprüfen.

 

  • Vaskuläre Eingriffe
  • Nicht-vaskuläre Eingriffe
  • Durchleuchtungsuntersuchungen

Die Interventionelle Radiologie umfasst jenes Gebiet der Röntgendiagnostik, in dem invasiv diagnostische Methoden über die Diagnosefindung hinaus modifiziert und zu therapeutischen Zwecken verwendet werden. Dabei werden einerseits Blutgefäße mittels Kontrastmittel unter Röntgendurchleuchtung dargestellt und krankhafte Veränderungen mittels Kathetertechnik (IR) behandelt. Andererseits werden viele therapeutische Eingriffe, insbesondere Gewebsentnahmen und Drainagen auch unter Röntgen-, Ultraschall-, CT- oder MR-Kontrolle durchgeführt. Entsprechend spielt Teamwork und eine enge vertrauensvolle Kooperation zwischen einzelnen Fachspezialisten eine entscheidende Rolle.

  • Szintigrafie und SPECT (incl. diagn. CT)

  • Skelettbildgebung
    • Ganzkörpersklettszintigrafie
    • RNA
    • SPECT (diagn. CT)
    • Osteodensitometzirier

  • Neurologische Bildgebung
    • F18 FDG Neuro PET incl. Quantifizierung
    • DAT - Scan

  • Schilddrüse:
    • diagnostik mittels Ultraschall und Sonografie, incl. zytolog. Abklärung (Feinnadelpunktion),
    • Gesamtes Therapeutisches Spektrum außer stationärer Radiojodtherapie
    • Leistungen: RJ ambulant, Sonografisch gesteuerte Ablation (Alkohol oder Radiofrequenzsonde) Konservative Therapien
    • Enge Kooperationen mit den lokalen chirurgischen Abteilungen sowie der medizinisch endokrinologischen Ambulanz im Haus

  • Nebenschilddrüsendiganostik (Szintigrafie, Sonografie, PET)

  • Herzdiagnostik
    • Myocardszintigrafie
    • RNV
    • Vitalitätsdiagnostik des Myocard mittels PET

  • Prostatabildgebung
    • ​​​​F18 – PSMA PET incl. Retrospektive Bildfusion mit Prostata MRT
    • Tc PSMA Szintigrafie

  • Nuklearmedizinische Therapie:
    • Radiojodtherapie, Alkohol- und Radiofrequenzablation von Schilddrüsenknoten
    • Radioembolisation von primären oder sekundären Lebertumoren

  • PET-CT (FDG, PSMA und Cholin ) incl. diagn. KM CT
  • PET – Bestrahlungsplanung (für und mit der Strahlentherapie im Haus)
  • Knochendichtemessungen (wird nur für stationäre und ambulante Patienten im Haus angeboten!)

Die Nuklearmedizin beschäftigt sich mit der Anwendung offener Radionuklide für die medizinische Diagnostik und Therapie.

Da sich die Nuklearmedizin mit der Anwendung offener Radionuklide beschäftigt, ist daher der Zutritt für Schwangere nicht gestattet. Sollten Sie stillen ist bei der Anmeldung eine Rücksprache bzgl. der Abstillmodalitäten notwendig.
Ein Zutritt für Kinder ist generell nur für Untersuchungen zulässig.
Die Untersuchung von Patienten mit Kontrastmittelallergien oder Jodverbot ist möglich - diesbezügliche Probleme bei der Anmeldung dennoch unbedingt angeben.

  • Spezielle Untersuchungen
  • CT-gesteuerte Interventionen

Die Computertomografie (CT), ist ein radiologisches Schnittbildverfahren.
Im Gegensatz zur Röntgentomografie wird bei der Computertomographie ein Computer benutzt, um aus den Absorptionswerten von durch den Körper tretenden Röntgensignalen errechnete Schnittbilder erzeugen zu können. Durch rechnerbasierte Auswertung einer Vielzahl, aus verschiedenen Richtungen aufgenommener Röntgenaufnahmen eines Patienten werden digital Schnittbilder rekonstruiert.

  • Diagnostische Untersuchungen (wie Abdomen, Becken, Schilddrüse, Halsweichteile, Darm, aber auch Kontrastmitteluntersuchungen von Gefäßen, Leber, Nieren, etc.)
  • Interventionelle Untersuchungen (wie Feinnadelpunktionen, Drainagen von Flüssigkeitsansammlungen, etc.) 

Beim medizinischen Ultraschall erhält man Bilder des Körpers in Echtzeit, die analog zum Echolotverfahren Impedanz-unterschiede im Gewebe bzw. deren Echos zwei - oder 3 dimensional "Grauwertbild" aufbauen von sich gegenüber dem Schallkopf bewegenden Teilchen (Dopplersonografie) dar. Die Schallenergie ist für Patienten harmlos und auch für schwangere Patientinnen und Kinder diagnostisch sehr zweckmäßig.
Da bei der Untersuchung lediglich ein Schallkopf über die Hautoberfläche geführt wird, ist dies schmerzfrei und auch bei Platzangst anwendbar.

  • Skelettröntgen
  • Thorax- und Abdomenröntgen
  •  "Zahnröntgen" wird nicht mehr angeboten

1895 wurden X- Strahlen (und später nach ihm benannten Röntgen- Strahlen) vom deutschen Physiker Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt, wofür dieser 1901 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde.
Das Röntgen ist somit die älteste und noch immer eine der wichtigsten bildgebenden Technologien in der Medizin und der Technik.

Die von einer Röntgenröhre abgegebene Strahlung durchdringt den menschlichen Körper und wird abhängig von der Gewebedichte abgeschwächt. Da z.B. Knochen aufgrund ihres Calziumgehaltes eine viel höhere Absorbtion von Röntgenstrahlen verursachen als Weichteile, stellen sich Knochen am Röntgenbild hell und sehr kontrastreich dar. Durch direkte Schwärzung eines Röntgenfilms oder durch digitales Auslesen von Lichtquanten wird dabei ein Röntgenbild erzeugt (Digitale Radiografie).

Röntgenbilder werden dadurch nicht mehr als Filmausdruck zur Verfügung gestellt, sondern sind als digitale Bilddatei verfügbar. Die Röntgenbilder gehen dadurch nicht verloren, sondern sind im zentralen Archiv der KAGes wieder verfügbar und durch die Vernetzung mit den Krankenhäusern der KAGes und mit niedergelassenen Radiologien auch von extern einsehbar.

Untersuchungen

Öffnungszeiten

Kontakt

Sekretariat

Patientenanmeldung

Mo-Fr von 07.00-15.00 Uhr

+43 (3842) 401 2328

Mammadiagnostik (1.UG)

nach Terminvereinbarung

Mo-Do von 08.00-14.00 Uhr

Fr von 08.00-13.00 Uhr

+43 (3842) 401 2305

Magnetresonanz-MRT (1.UG)

nach Terminvereinbarung

Mo-Fr von 07.00-15.00 Uhr

+43 (3842) 401 2720

Schilddrüsen-Untersuchung (1.UG)

  • Schilddrüsen-Szintigrafie
  • Schilddrüsen-Sonografie

nach Terminvereinbarung

Mo-Do 08.00-12.00 Uhr

+43 (3842) 401 2331

Szintigrafien (außer Schilddrüse)

und SPECT-CT (1.UG)

  • Skelett
  • Nebenschilddrüse
  • Lunge
  • Myocard
  • Niere
  • Sentinel

nach Terminvereinbarung

Mo-Fr von 07.00-15.00 Uhr

+43 (3842) 401 2651

PET-CT (1.UG)

nach Terminvereinbarung

Mo-Do von 08.00-14.00 Uhr

+43 (3842) 401 2777

Osteodensitometrie (1.UG)

Terminvereinbarung (nur für stationäre u. ambulante Patienten im LKH Hochsteiermark)

+43 (3842) 401 2331

  • Röntgen (1.OG)
  • Durchleuchtung (1.OG)
  • Angiografie (1.OG)

nach Terminvereinbarung

Mo-Fr 07.00-15.00 Uhr

+43 (3842) 401 2320

Computertomografie (CT) (1.OG)

  • CT-Diagnostik
  • CT-Inverventionen

nach Terminvereinbarung

Mo-Fr 07.00-15.00 Uhr

+43 (3842) 401 2320

Ultraschall / Sonografie (1.OG)

  • Ultraschalldiagnostik
  • sonografische Interventionen

nach Terminvereinbarung

Mo-Fr 07.00-15.00 Uhr

+43 (3842) 401 2308

Öffnungszeiten/Kontakt

Sekretariat

Patientenanmeldung

Mo-Fr von 07.00-15.00 Uhr

+43 (3842) 401 2328

 

Mammadiagnostik (1.UG)

nach Terminvereinbarung

Mo-Do von 08.00-14.00 Uhr

Fr von 08.00-13.00 Uhr

+43 (3842) 401 2305

 

Magnetresonanz-MRT (1.UG)

nach Terminvereinbarung

Mo-Fr von 07.00-15.00 Uhr

+43 (3842) 401 2720

 

Schilddrüsen-Untersuchung (1.UG)

  • Schilddrüsen-Szintigrafie
  • Schilddrüsen-Sonografie

nach Terminvereinbarung

Mo-Do 08.00-12.00 Uhr

+43 (3842) 401 2331

 

Szintigrafien (außer Schilddrüse)

und SPECT-CT (1.UG)

  • Skelett
  • Nebenschilddrüse
  • Lunge
  • Myocard
  • Niere
  • Sentinel

nach Terminvereinbarung

Mo-Fr von 07.00-15.00 Uhr

+43 (3842) 401 2651

 

PET-CT (1.UG)

nach Terminvereinbarung

Mo-Do von 08.00-14.00 Uhr

+43 (3842) 401 2777

 

Osteodensitometrie (1.UG)

Terminvereinbarung (nur für stationäre u. ambulante Patienten im LKH Hochsteiermark)

+43 (3842) 401 2331

  • Röntgen (1.OG)
  • Durchleuchtung (1.OG)
  • Angiografie (1.OG)

nach Terminvereinbarung

Mo-Fr 07.00-15.00 Uhr

+43 (3842) 401 2320

 

Computertomografie (CT) (1.OG)

  • CT-Diagnostik
  • CT-Inverventionen

nach Terminvereinbarung

Mo-Fr 07.00-15.00 Uhr

+43 (3842) 401 2320

 

Ultraschall / Sonografie (1.OG)

  • Ultraschalldiagnostik
  • sonografische Interventionen

nach Terminvereinbarung

Mo-Fr 07.00-15.00 Uhr

+43 (3842) 401 2308

Informationen zu unseren Untersuchungen

Mitzubringen sind:

  • bei stationären Patienten die Patientenmappe
  • Ambulante Patienten: Überweisungsschein. Bei einigen Versicherungen ist eine Chefarztbewilligung notwendig (diesbezüglich informiert  Sie die Sekretärin bei der Anmeldung bzw. das mitgeltende Dokument "Unterlagen zur Bewilligung von MR Untersuchungen")
  • Bei Implantaten vor der Untersuchung Abklärung der Art des Implantats (Implantatausweis, Medocs) und der MR-Tauglichkeit (bei Unklarheit steht das MR-Team für Fragen gerne zur Verfügung)

 Vorbereitung:

  • Aufklärungs- und Fragebogen muss vom Patienten unterschrieben werden
  • Der Patient muss nicht nüchtern sein (ausgenommen vor MRCP ist eine Nahrungskarenz von 2 Stunden notwendig)
  • Absetzen von gerinnungshemmenden Medikamenten vor MR- Interventionen in Absprache mit dem behandelnden Arzt
  • Vor der Untersuchung müssen Schmuck, Haarspangen, Brille, Hörgeräte, Zahnprothesen und Diabetespumpen abgelegt werden.

 Ablauf:

  • Vor der Untersuchung wird der Patient vom MR-Team über die Untersuchung genau aufgeklärt.
  • Eventuelle Atemkommandos werden geübt, da die Mitarbeit des Patienten für das Untersuchungsergebnis insbesondere bei Untersuchungen im Abdomenbereich von großer Bedeutung ist. Daher ist es wichtig, vor der Untersuchung auch zu klären, ob der Patient  mitarbeiten und längere Zeit ruhig liegen kann.
  • Während der Untersuchung ist der Patient allein im Raum, er wird jedoch ständig vom Personal beobachtet.
  • Die Untersuchungsdauer beträgt je nach Untersuchung  zwischen ca. 15 und 45 Minuten.
  • Da während der Untersuchung laute Geräusche erzeugt werden, muss der Patienten einen Kopfhörer tragen.

 Kontrastmittel:

  • Bei einigen Untersuchungen ist die intravenöse Gabe eines Kontrastmittels erforderlich. Es dient zur genaueren Beurteilung der Organ- und Gewebsstrukturen und erhöht die Aussagekraft des Befundes. Daher muss bei einigen Untersuchungen vor der Untersuchung eine Venenverweilkanüle gelegt werden. In sehr seltenen Fällen kann es zu Unverträglichkeit gegen das MR-Kontrastmittel kommen, daher muss der Patient nach der Untersuchung ca. 30 Minuten zur Überwachung in der Ambulanz verbleiben. Für die Untersuchung werden ausschließlich zyklische gadoliniumhaltige (gd)- Kontrastmittel bzw. spezifische Kontrastmittel verwendet.

Mitzubringen sind:

  • Urologische Befunde auswärtiger MR- Untersuchungen als schriftlichen Befund und in Form einer CD
  • Antrag auf Anstaltspflege vom Hausarzt (Zuweisung)

 Vorbereitung:

  • Der Patient wird am Vortag stationär an der Abteilung für Urologie 3. Stock  zwischen 08.00 und 09.00 Uhr aufgenommen
  • Am Aufnahmetag erfolgt eine Blutabnahme
  • Weiters wird der Patient über den Eingriff am Aufnahmetag vom Radiologen aufgeklärt
  • Am Eingriffstag muss der Patient nüchtern sein
  • Zwei Stunden vor dem Eingriff erhält der Patient einen Einlauf zur Entleerung des Mastdarms und eine Stunde danach lokalanästhetisch wirkende Zäpfchen rektal appliziert.

 Ablauf:

  • Der Patient wird in Bauchlage auf den MR-Tisch gelegt. Danach erhält er ein rektales Gel zur Desinfektion und  Lokalanästhesie der Rektumschleimhaut, sowie ein rektales Röhrchen für die Biopsie
  • Da während der Untersuchung laute Geräusche erzeugt werden, muss der Patienten einen Kopfhörer tragen.
  • Vor und während der Biopsie werden erneut MR-Bilder zur Planung und Kontrolle des Eingriffes erstellt
  • Aus dem verdächtigen Bereich werden dann drei bis fünf Biopsien entnommen
  • Während der Untersuchung ist der Patient allein im Raum, er wird jedoch ständig vom Personal beobachtet. Die Untersuchungsdauer beträgt ca. 30 bis 45 Minuten

 Nachsorge:

  • Nach der Biopsie wird rektal ein Spongostanschwamm, der sich von selbst auflöst, appliziert.

  • Mammografie mit Doppelbefundung von 2 Radiologen
    • Tomosynthese
    • Kontrastmittel-Mammografie

  • Ultraschall
  • Galaktografie
  • Magnetresonanztomografie mit Doppelbefundung

Funktionsprinzip Mammografie:

  • Die Mammografie ist die Methode der Wahl zur Früherkennung von Brustkrebs und als Basisuntersuchung unverzichtbar. Sie kann als einziges Verfahren Mikrokalzifikationen (unter 1mm) als eventueller Hinweis auf einen Tumor im Milchgangssystem darstellen.
  • Unsere beiden volldigitalisierten Mammografieeinheiten ermöglichen Röngtenuntersuchung der Brust mit einer geringen Dosis energiearmer Strahlung.
  • Tomosynthese: Mit unseren modernen Mammografiegeräten können auch Schichtaufnahme der Brust (Tomosynthese) durchgeführt werden, die den Vorteil haben, bei dichtem Drüsengewebe dieses überlagerungsfrei darstellen zu können, was die Erkennbarkeit gerade bei dichtem Drüsengewebe für kleine Mammakarzinome erhöht.
  • Die Mammografien werden mittels hochauflösender Monitore analysiert und durch zwei Fachärzte mit entsprechendem Ausbildungszertifikat befundet.
  • Die Aufnahmen werden elektronisch gespeichert und können im Bedarfsfall über Datenleitungen an auswertige Radiologen versandt werden.

Kontrastmitel-Mammografie:

  • Insbesondere bei Mikroverkalkungen und auch als Ersatz für eine MR-Mammografie bei Patientinnen, bei denen aus verschiedenen Gründen wie Platzangst oder Adipositas eine MRT nicht durchgeführt werden kann, besteht die Möglichkeit eine Kontrastmittel-Mammografie durchzuführen. Hierbei wird bei unklaren Veränderungen die Aufnahme des Kontrastmittels als Zeichen einer Gewebsveränderung beurteilt. Bei dieser Untersuchung wird vor der Untersuchung ein jodhältiges Röntgen-Kontrastmittel appliziert und danach eine Mammografie durchgeführt.

Funktionsprinzip Galaktografie:

  • Wann: Bei nicht milchigem Sekretaustritt aus der Brustwarze.
  • Sondierung und Kontrastmittelfüllung des sezernierenden Milchganges an der Brustwarze.
  • Anschließend wird eine Mammografie in 2 Ebenen durchgeführt.
  • Ein zytologischer Sekretabstrich wird abgenommen.

Anreise & Lageplan

Anreise Standort Leoben

Adresse:  Vordernbergerstraße 42, 8700 Leoben

Anreise mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: Der Bahnhof befindet sich ca. 15 Gehminuten vom Krankenhaus entfernt. Die nächste Bushaltestelle befindet sich 5 Gehminuten vom Krankenhaus

An- und Heimreise mit dem Taxi: Taxistandplätze befinden sich direkt beim Eingang Süd. Die Mitarbeiter an der Information bestellen Ihnen auch gerne ein Taxi.

Anreise mit dem PKW: Folgen Sie der Kärntner-Straße und nehmen Sie die Ausfahrt zur Vordernberger Straße. Das Krankenhaus befindet sich nach ca. 500 Metern auf der linken Seite. Hier befindet sich auf der linken Seite auch die Einfahrt zur Tiefgarage.

 

Parkmöglichkeiten am Standort Leoben

Das Abstellen von PKW´s im Anstaltsareal ist in der Tiefgarage oder auch in der grünen Zone vor dem Krankenhaus möglich.

Die Tiefgarage ist durchgehend geöffnet und gebührenpflichtig: 

  • pro angefangener Stunde werden € 1,30 berechnet
  • Tagestarif von € 15,00

Die grüne Zone ist kostenpflichtig in der Zeit von:  

  • Montag - Freitag von 08.00 - 18.00 Uhr
  • Samstag von 08.00 - 12.00 Uhr 

 

Anreise Standort Leoben

Adresse:  Vordernbergerstraße 42, 8700 Leoben

Anreise mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: Der Bahnhof befindet sich ca. 15 Gehminuten vom Krankenhaus entfernt. Die nächste Bushaltestelle befindet sich 5 Gehminuten vom Krankenhaus

An- und Heimreise mit dem Taxi: Taxistandplätze befinden sich direkt beim Eingang Süd. Die Mitarbeiter an der Information bestellen Ihnen auch gerne ein Taxi.

Anreise mit dem PKW: Folgen Sie der Kärntner-Straße und nehmen Sie die Ausfahrt zur Vordernberger Straße. Das Krankenhaus befindet sich nach ca. 500 Metern auf der linken Seite. Hier befindet sich auf der linken Seite auch die Einfahrt zur Tiefgarage.

 

Parkmöglichkeiten am Standort Leoben

Das Abstellen von PKW´s im Anstaltsareal ist in der Tiefgarage oder auch in der grünen Zone vor dem Krankenhaus möglich.

Die Tiefgarage ist durchgehend geöffnet und gebührenpflichtig: 

  • pro angefangener Stunde werden € 1,30 berechnet
  • Tagestarif von € 15,00

Die grüne Zone ist kostenpflichtig in der Zeit von:  

  • Montag - Freitag von 08.00 - 18.00 Uhr
  • Samstag von 08.00 - 12.00 Uhr