Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie

Standort Bruck

Liebe Patientin, Lieber Patient! 

Das Institut für Radiologie am LKH Hochsteiermark Standort Bruck versteht sich als Drehscheibe unseres Krankenhauses. In irgendeiner Form hat jeder Patient während seines Krankenhausaufenthaltes mit uns zu tun.

Wir machen das Innere unserer Patienten für die zuweisenden Ärzte sichtbar und helfen ihnen so die richtige Therapie für sie zu planen.
Sei es ein einfaches Lungenröntgen oder eine hochkomplexe Magnetresonanz-tomographieuntersuchung.
Aber nicht nur bildgebende Diagnostik wird an unserem Institut betrieben, sondern auch Therapie; Eingriffe, bei denen Röntgengeräte zur Zielführung notwendig sind. Unser Ziel ist es also, die uns anvertrauten Patienten bestmöglich zu untersuchen, aber bei bestimmten Erkrankungen auch zu behandeln.

Schauen Sie sich daher in Ruhe unsere Homepage an und lassen Sie sich zeigen, was wir, wenn es einmal notwendig wird, für Sie leisten können.

Ihr Prim. Dr. Josef Tauss


Leitung

Prim. Dr. Josef Tauss

Tel.:  +43 (3862) 895 5800
Mail: josef.tauss@kages.at

 

Liebe Patientin, Lieber Patient! 

Das Institut für Radiologie am LKH Hochsteiermark Standort Bruck versteht sich als Drehscheibe unseres Krankenhauses. In irgendeiner Form hat jeder Patient während seines Krankenhausaufenthaltes mit uns zu tun.

Wir machen das Innere unserer Patienten für die zuweisenden Ärzte sichtbar und helfen ihnen so die richtige Therapie für sie zu planen.
Sei es ein einfaches Lungenröntgen oder eine hochkomplexe Magnetresonanz-tomographieuntersuchung.
Aber nicht nur bildgebende Diagnostik wird an unserem Institut betrieben, sondern auch Therapie; Eingriffe, bei denen Röntgengeräte zur Zielführung notwendig sind. Unser Ziel ist es also, die uns anvertrauten Patienten bestmöglich zu untersuchen, aber bei bestimmten Erkrankungen auch zu behandeln.

Schauen Sie sich daher in Ruhe unsere Homepage an und lassen Sie sich zeigen, was wir, wenn es einmal notwendig wird, für Sie leisten können.

Ihr Prim. Dr. Josef Tauss

Leitung

Prim. Dr. Josef Tauss

Tel.:  +43 (3862) 895 5800
Mail: josef.tauss@kages.at

 

Behandlung & Therapie

Vom abulanten Patienten mitzubringen sind:

  • Überweisungsschein vom Zuweiser
  • Eventuell vorhandene externe Bilder und Befunde
  • Information über laufende Medikation
  • Vollständig ausgefüllter Aufklärungsbogen

Vor der Untersuchung:

  • Patienten müssen nüchtern sein
  • Patientenaufklärungs- und Fragebogen müssen vom Patienten ausgefüllt und unterschrieben sein
  • Vor der Untersuchung sind Schmuck, Haarspangen, Brille, Zahnspangen abzulegen, am besten erscheint der Patient ohne Wertgegenstände.
    Hörgeräte sind mitzubringen.

Information zu den Eingriffen:

  • Mit Ausnahme von Eingriffen am Dialyseshunt werden alle Interventionen stationär durchgeführt
  • Der Patient wird im Regelfall am Vortag aufgenommen und verbleibt - abhängig vom Eingriff - zwei bis mehrere Tage im Krankenhaus.

Eingriffe des Arteriensystems:

  • Angiografien (angiografische Abklärung sämtlicher Arterien vom Kopf bis zu den Füßen.
  • Perkutane transluminale Angioplastie (PTA): Rekanalisation und Aufdehnung von Gefäßeinengungen und Verschlüssen in allen Körperregionen mit Ausnahme des Herzens und des Kopfes.
  • Stentimplantation in alle Arteriensegmente des Körpers mit Ausnahme Herz/Kopf, wenn die PTA alleine nicht ausreichend ist.
  • Stentgraft (ummantelte Stents) Implantation in alle Arteriensegmente mit Ausnahme Herz/Kopf zur Behandlung von Gefäßausweitungen (Aneurysmen).
  • Gefäßverschließende Methoden (Embolisation) bei akuten Blutungen.
  • Gefäßwiedereröffnende Methoden bei akuten Arterienverschlüssen (Thrombose) mittels Thrombusabsaugung oder Auflösung (Lyse).

Eingriffe des Venensystems:

  • Diagnostische Phlebographie des gesamten Venensystems des menschlichen Körpers.
  • Rekanalisation und Stentimplantation in unterschiedliche akut oder chronisch verschlossene große Venensysteme (z.B. Beckenvenensystem, obere und untere Hohlvene).
  • Cavaschirmimplantation (temporär zur Vorbereitung bestimmter Operationen bzw. bleibend bei drohender bzw. stattgehabter Pulmonalarterienembolie.
  • Fremdkörperentfernung aus dem Venensystem.
  • Diagnostische Biopsien (Sonographie oder CT als Zielführung).
  • Therapeutische Drainagen (Sonographie oder CT als Zielführung).

Vom abulanten Patienten mitzubringen sind:

  • Patienten müssen nicht nüchtern sein.
  • Aufklärungsbogen und Einverständniserklärung müssen vom Patienten unterschrieben werden.
  • Vor der Untersuchung sind Schmuck, Haarspangen, Brille, Hörgerät und Zahnprothese abzulegen. Am besten erscheinen Patienten zum CT ohne Wertgegenstände.

Vor der Untersuchung:

  • Patienten müssen nüchtern sein
  • Patientenaufklärungs- und Fragebogen müssen vom Patienten ausgefüllt und unterschrieben sein
  • Vor der Untersuchung sind Schmuck, Haarspangen, Brille, Zahnspangen abzulegen, am besten erscheint der Patient ohne Wertgegenstände.
    Hörgeräte sind mitzubringen.

Ablauf:

  • Während der Untersuchung ist der Patient alleine im Raum, wird aber durch Radiologietechnologen ständig beobachtet. Die "Röhre" stellt für den Patienten mit Platzangst kein Problem dar, da der Durchmesser 70 cm beträgt und die Röhrentiefe gering ist.
  • Für manche Untersuchungen müssen spezielle Atemkommandos befolgt werden (z.B. "tief einatmen und Luft anhalten").
  • Die Untersuchungsdauer beträgt je nach Fragestellung und Untersuchungsregion 2-15 Minuten.

Kontrastmittelgabe:

  • Ein jodhältiges Kontrastmittel ist für viele Untersuchungen erforderlich. Es dient zur genaueren
  • Beurteilung der Organ- und Gewebsstrukturen und erhöht dadurch die Aussagekraft des Befundes.
  • Über einen venösen Zugang gelangt das Kontrastmittel in den Körper.
  • Da es in sehr seltenen Fällen zu Unverträglichkeiten kommen kann, ist nach der Untersuchung eine Überwachungszeit von ca. 30 Minuten im Institut einzuplanen.

Achtung: Sollte bereits eine Jod-Unverträglichkeit (sog. Kontrastmittelallergie) bekannt sein oder ist aus anderen Gründen eine Jod-Gabe kontraindiziert bzw. ist eine Radio-Jodtherapie geplant, so ist dies unbedingt vor der Untersuchung dem CT-Personal mitzuteilen!

Herz-CT:

Funktionsprinzip: Bei der CT des Herzens handelt es sich um ein spezielles radiologisches Untersuchungsverfahren zur nicht invasiven Beurteilung der Herzkranzgefäße (Coronararterien). Es werden dabei unter Anbringung eines EKG’s (=synchronisiert zum Herzschlag) dreidimensionale Schichtaufnahmen des Herzens und der Herzkranzgefäße durchgeführt, einmal ohne Kontrastmittel zur Bestimmung der Kalklast (sogenanntes Calcium – Scoring) und danach mit Kontrastmittel zur exakten Darstellung des Gefäßinneren (CT-Angiografie). Moderne Nachbearbeitungssoftware ermöglicht die exakte Bildrekonstruktion und Beurteilung von Gefäßpathologien.

 

CT-Kolonografie

Funktionsprinzip: Die CT-Kolonografie oder auch virtuelle Koloskopie ist die radiologische Untersuchung des Dickdarms (Colon) mittels CT. Dabei werden in der CT nach Darmvorbereitung (Entleerung, faecal tagging und Co²-Insufflation zur Darmentfaltung) sowohl in Bauch- wie auch Rückenlagerung mit i.V. –Gabe von Kontrastmittel dünne Schichtaufnahmen des gesamten Dickdarms angefertigt und durch spezielle Nachbearbeitung 2D- und 3D-Bilder der Darmoberfläche erstellt. Polypen, Divertikel und Tumore können so wie bei der konventionellen Endoskopie diagnostiziert werden. Zusätzlich können auch die gesamte Darmwand und die übrigen Abdominal- und Beckenorgane in einer Untersuchung mitbeurteilt werden.

  • Darmvorbereitung (Medikamente durch Hausarzt/zuweisende Abteilung, faecal tagging mit oralem Kontrastmittel).
  • Darmrohr mit Co²-Insufflation
  • KM-Gabe i.v.
  • Untersuchung in Bauch- und anschließender Rückenlage

 

Gewebegewinnung - Biopsie:

Die CT-gezielte Biopsie hat die bildgesteuerte minimal-invasive Punktion von Organen mit anschließender histologischer Aufarbeitung des gewonnenen Materials zur Aufgabe. Typische Anwendungsgebiete im CT sind Raumforderungen im Brust-, Bauch- und Skelettbereich. Der Eingriff erfolgt meist in Lokalanästhesie.

 

Drainagen – Ableitungen:

Die CT-gezielte Drainage von Abszessen oder Flüssigkeitsansammlungen stellt ein schonendes Verfahren dar, mit dem häufig auch operative Folgeeingriffe vermieden werden können. Nach örtlicher Betäubung wird CT-gezielt ein spezieller Drainagekatheter (meist für die Dauer von wenigen Tagen) in die Abszesshöhle eingebracht und an der Haut fixiert, der Inhalt abgeleitet und eine mikrobiologische Untersuchung der Flüssigkeit durchgeführt.

Angeboten werden:

  • Notfall-Ultraschall
  • Abdomen- und Beckensonografien
  • Gelenke, Muskeln, Sehnen
  • Lymphknotensonographie (Hals, Achseln, leisten)
  • Schilddrüse und Halsweichteile
  • Farbkodierte Dopplersonographie von Arterien und Venen

Interventionell:

  • Feinnadelpunktionen (FNP) von Lymphknoten
  • Stanzbioptische Abklärung von sonografisch darstellbaren Tumoren (z.B. Leber, Niere, Pancreas, Pleura, Skelett).
  • Drainagen von Flüssigkeitsansammlungen (z.B. Abszesse, Pleuraergüsse, Aszites)
  • Cholecystotomie

 

Vom Patienten mitzubringen sind:

  • Überweisungsschein (für ambulante Patienten)

  • Eventuell extern erhobene Befunde (z.B. Arztbriefe)

Vor der Untersuchung:

Nüchtern nur für Untersuchungen des Abdomens und Beckens. Der größte „Feind“ des Ultraschalls sind Luft und Gase. Deshalb ist es zweckmäßig, den Darmgasgehalt so niedrig wie möglich zu halten. Deshalb sollen Patienten bei Untersuchungen der Bauchorgane nüchtern zur Untersuchung kommen.

Technik und Anwendung:

Über einen Schallkopf werden mechanische Schallwellen ausgesendet. Diese treffen auf Gewebegrenzflächen und werden von diesen mehr oder weniger stark reflektiert. Vom gleichen Schallkopf, der gleichermaßen auch als Schallempfänger dienst, werden diese Schallwellen aufgenommen und danach entsprechend der Echozeit in ein zweidimensionales Bild umgewandelt. Da Schallwellen auch von Erytthrocyten (roten Blutkörperchen) reflektiert werden, kann anhand des Doppler-Prinzips auch die Strömungsgeschwindigkeit dieser Teilchen bestimmt werden und somit die Geschwindigkeit und Qualität des Blutflusses innerhalb von Gefäßen dargestellt werden.

Besonders geeignet für Ultraschalluntersuchungen sind alle flüssigkeitsgefüllten Organe (z.B. Blutgefäße, Gallenblase, Harnblase), oberflächennahe Strukturen und Weichteile (Gelenke, Sehnen, Brustdrüse, Hoden), sowie viele Bauchorgane (Leber, Nieren, Milz, Bauchspeicheldrüse). Besondere Bedeutung hat der Ultraschall bei Kindern (da keine Röntgenexposition) sowie bei Verdacht auf Appendizitis. Nüchternheit ist deshalb zweckmäßig, da gasgefüllter Darm (Gase und Luft führen zu einer Totalreflexion der Schallwellen und damit zu fehlender diagnostischer Aussagekraft) die Untersuchungsqualität massiv negativ beeinflusst.

Spezielle Untersuchungen:

  • Herz, MRCP
  • Bei einigen Untersuchungen ist die intravenöse Gabe eines Kontrastmittels erforderlich. Es dient zur genaueren Beurteilung der Organ- und Gewebsstrukturen und erhöht die Aussagekraft des Befundes. Daher muss bei einigen Untersuchungen vor der Untersuchung eine Venenverweilkanüle gelegt werden. In sehr seltenen Fällen kann es zu Unverträglichkeit gegen das MR-Kontrastmittel kommen, daher muss der Patient nach der Untersuchung ca. 30 Minuten zur Überwachung in der Ambulanz verbleiben.


Im Zuge der Umrüstung unseres MRT Gerätes von 1,5 Tesla auf 3 Tesla bitten wir Sie, für die Terminvergabe ambulanter Schrittmacherpatient*innen künftig Folgendes zu beachten.

Folgende Unterlagen sind zu faxen (Faxnummer 03862/895/5850):

  • Name, Geburtsdatum und Telefonnummer des Patienten
  • Überweisung
  • Fachärztliche Vorbefunde zur geplanten MRT-Untersuchung
  • Genaue Fragestellung
  • lmplantatpass Schrittmacher (3 Tesla tauglich)
  • lmplantatpass Prothesen (mind. das Jahr der Operation und MR-Tauglichkeit, falls Pass nicht vorhanden) Hüftprothesen, Knieprothesen, Wirbelsäule etc.
  • lmplantatpass Herzklappen, Gefäßprothesen
  • lmplantatpass verschiedener Pumpen (Schmerzpumpe, Insulinpumpe etc.)
  • Nierenwerte (Creatinin, GFR, nicht älter als 2 Wochen)
  • Schwangerschaftstest
  • Erwachsenenvertretung oder Vorsorgevollmacht (Einwilligung für die Untersuchung)


Telefonische Anfragen werden ausschließlich unter der Telefonnummer 03862/895/5839 beantwortet:

  • Montag: 13:00 - 14:00 Uhr
  • Mittwoch: 08:00 - 09:00 Uhr

Nach Überprüfung aller Unterlagen erfolgt die Rückmeldung des geplanten MRT Termins unsererseits.

 

Vom Patienten mitzubringen sind:

  • Beim Implantat vor der Untersuchung Abklärung der Art des Implantats (Implantatausweis, MEDOCs) und der MR-Tauglichkeit (bei Unklarheit steht das MR-Team für Fragen gerne zur Verfügung).

Vorbereitung:

  • Aufklärungs- und Fragebogen muss vom Patienten unterschrieben werden.
  • Der Patient muss nicht nüchtern sein (ausgenommen vor MRCP ist eine Nahrungskarenz von 2 Stunden notwendig).
  • Vor der Untersuchung müssen Schmuck, Haarspangen, Brille, Hörgeräte, Zahnprothesen und Diabetespumpen abgelegt werden.

Ablauf:

  • Vor der Untersuchung wird der Patient vom MR-Team über die Untersuchung genau aufgeklärt.
  • Eventuelle Atemkommandos werden geübt, da die Mitarbeit des Patienten für das Untersuchungsergebnis insbesondere bei Untersuchungen im Abdomenbereich von großer Bedeutung ist. Daher ist es wichtig, vor der Untersuchung auch zu klären, ob der Patient mitarbeiten und längere Zeit ruhig liegen kann.
  • Während der Untersuchung ist der Patient allein im Raum, er wird jedoch ständig vom Personal beobachtet.
  • Die Untersuchungsdauer beträgt je nach Untersuchung zwischen ca. 15 und 45 Minuten.
  • Da während der Untersuchung laute Geräusche erzeugt werden, muss der Patient einen Kopfhörer tragen.

Angeboten werden:

  • Einzelbild-Untersuchungen wie Lungenröntgen, Knochenröntgen zum Ausschluss eines Bruches oder zur orthopädischen Beurteilung und Bauchröntgen zur Beurteilung der Darmgasverteilung und zum Ausschluss von freier Luft im Bauchraum.

  • Durchleuchtungsuntersuchung zur Beurteilung der Atemwege sowie des Verdauungstraktes.

  • Spezialuntersuchungen: Videoschluckakt, bei dem unter Durchleuchtung Kontrastmittel getrunken wird, um den komplexen Schluckvorgang darzustellen.

 

Vom Patienten mitzubringen sind:

  • Voruntersuchungen, die nicht in einem KAGes-Haus gemacht wurden.

  • Relevante Befunde, Arztbriefe

  • Überweisung vom Hausarzt

Vor der Untersuchung:

  • Patienten müssen nicht nüchtern sein. 

  • Vor der Untersuchung müssen Schmuck, Haarspangen, Brille, Hörgeräte, Zahnprothesen etc., abhängig von der zu untersuchenden Region abzulegen. 
    Am besten erscheint der Patient ohne Wertsachen. 

Ablauf:

  • Der Patient wird für die Aufnahme von der Radiologietechnologin / dem Radiologietechnologen positioniert. Der Patient muss dann in dieser Position verharren und ist für die Aufnahme selbst allein im Raum. Die reine Aufnahmezeit ist wenige Sekunden.

Infos für Studierende

Liebe Studierende!

Hier finden Sie Informationen zu Ihrem Klinisch Praktischen Jahr an unserem Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie.

Unsere Abteilung bietet ein breites Ausbildungsspektrum für angehende Radiolog*innen:

Wir vermitteln umfassende Kenntnisse und praktische Fähigkeiten in der Sonografie, der Befundung von Röntgenaufnahmen, CT-Befundung und MRT-Befundung.

Unser Ziel ist es, das Innere unserer Patient*innen für die zuweisenden Ärzt*innen sichtbar zu machen und ihnen so bei der Planung der richtigen Therapie zu helfen. Egal, ob es sich um ein einfaches Lungenröntgen oder eine hochkomplexe Magnetresonanztomographieuntersuchung handelt.

Wir freuen uns auf Sie!

Anreise & Lageplan

Anreise Standort Bruck

Adresse:   Tragösser Straße 1, 8600 Bruck/Mur

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich ca. 300 Meter vom Haupteingang entfernt an der Kreuzung zur Wiener Straße.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Taxistandplätze befinden sich beim Haupteingang. Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, haben Sie über die Rezeption.

Anreise mit dem PKW: Folgen Sie der B116 bis zur Ausfahrt Tragösser Straße. Dort nehmen Sie gleich nach wenigen Metern die erste Auffahrt zum Krankenhaus.

 

Parkmöglichkeit am Standort Bruck

Das Abstellen von PKW´s im Anstaltsareal ist am Besucherparkplatz möglich. Dieser befindet sich gleich nach der Auffahrt.

Der Parkplatz ist gebührenpflichtig:

  • pro angefangener Stunde werden € 1,00 berechnet
  • Für stationäre Patienten, die mit dem Auto anreisen, gibt es einen vergünstigten Tarif von € 6,00 pro Tag.

 

Anreise Standort Bruck

Adresse:   Tragösser Straße 1, 8600 Bruck/Mur

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich ca. 300 Meter vom Haupteingang entfernt an der Kreuzung zur Wiener Straße.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Taxistandplätze befinden sich beim Haupteingang. Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, haben Sie über die Rezeption.

Anreise mit dem PKW: Folgen Sie der B116 bis zur Ausfahrt Tragösser Straße. Dort nehmen Sie gleich nach wenigen Metern die erste Auffahrt zum Krankenhaus.

 

Parkmöglichkeit am Standort Bruck

Das Abstellen von PKW´s im Anstaltsareal ist am Besucherparkplatz möglich. Dieser befindet sich gleich nach der Auffahrt.

Der Parkplatz ist gebührenpflichtig:

  • pro angefangener Stunde werden € 1,00 berechnet
  • Für stationäre Patienten, die mit dem Auto anreisen, gibt es einen vergünstigten Tarif von € 6,00 pro Tag.