Liebe Patientin, Lieber Patient!
Wir freuen uns über Ihren Besuch auf der Homepage der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin des LKH Hochsteiermark Standort Leoben.
Das klinische Sonderfach Anästhesiologie und Intensivmedizin umfasst neben der Anästhesie, also der Narkose im engeren Sinne, und der intensivmedizinischen Betreuung operierter oder verletzter Patientinnen und Patienten auch die Teilbereiche Schmerzmedizin und Notfallmedizin.
Prim. Priv. Doz. Dr. Gemes Geza
Tel.: +43 (3842) 401 2504
Mail: geza.gemes@kages.at
Pflegeleitung:
Christina Hochreiter, BSc
Mail: pflegedirektion-hochsteiermark@kages.at
Liebe Patientin, Lieber Patient!
Wir freuen uns über Ihren Besuch auf der Homepage der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin des LKH Hochsteiermark Standort Leoben.
Das klinische Sonderfach Anästhesiologie und Intensivmedizin umfasst neben der Anästhesie, also der Narkose im engeren Sinne, und der intensivmedizinischen Betreuung operierter oder verletzter Patientinnen und Patienten auch die Teilbereiche Schmerzmedizin und Notfallmedizin.
Prim. Priv. Doz. Dr. Gemes Geza
Tel.: +43 (3842) 401 2504
Mail: geza.gemes@kages.at
Pflegeleitung:
Christina Hochreiter, BSc
Mail: pflegedirektion-hochsteiermark@kages.at
Ambulanzen
| Ambulanzen | Öffnungszeiten | Kontakt | 
|---|---|---|
| PAU - Präoperative Anästhesiologische Untersuchung (Standort Leoben) | nach telefonischer Terminvereinbarung Mo - Fr von 07.00-15.00 Uhr | |
| Schmerzambulanz (Standort Leoben) | nach telefonischer Terminvereinbarung Mo - Do von 13.30-14.45 Uhr Fr von 07.00-14:30 Uhr | 
Für Operationen und viele medizinische Eingriffe ist zur Durchführung und Schmerzausschaltung ein Narkoseverfahren erforderlich. Die Durchführung der Narkose und Betreuung von PatientInnen unmittelbar vor und nach einer Operation obliegt im Umfeld eines modernen Spitals speziell ausgebildeten NarkoseärztInnen (Fachärzte/Fachärztinnen für Anästhesie und Intensivmedizin).
Um das persönliche Operations- und Narkoserisiko der PatientInnen einschätzen zu können, ist es erforderlich, im Vorfeld zu einer Operation oder einem geplanten Eingriff die OP-Tauglichkeit abzuklären. Dies erfolgt in unserem Krankenhaus in der präoperativen anästhesiologischen Untersuchungsambulanz (PAU).
Für einen raschen und reibungslosen Ablauf sollten folgende Unterlagen zur Untersuchung unbedingt mitgebracht werden:
- ausgefüllter Narkosefragebogen, falls bereits erhalten
- allenfalls eine Liste jener Medikamente, welche regelmäßig eingenommen werden
- allenfalls vorhandene medizinische Ausweise (Allergie, Schrittmacher....)
- allenfalls vorhandene medizinische Vorbefunde
- e-Card
Interdisziplinäre Schmerzambulanz 
 (Standort Bruck):
 nach telefonischer Terminvereinbarung
 Mo u. Do von 08.00-13.00 Uhr
 Telefon: +43 (3862) 895 5701
Patientenanmeldung:
 Telefon: +43 (3862) 895 5109 oder 5110
PAU - Präoperative Anästhesiologische Untersuchung (Standort Leoben)
 nach telefonischer Terminvereinbarung
 Mo - Fr von 07.00-15.00 Uhr
 Telefon: +43 (3842) 401 2905
Schmerzambulanz (Standort Leoben): 
 nach telefonischer Terminvereinbarung
 Mo - Fr von 11.00-13.00 Uhr
 Telefon: +43 (3842) 401 2905
Für Operationen und viele medizinische Eingriffe ist zur Durchführung und Schmerzausschaltung ein Narkoseverfahren erforderlich. Die Durchführung der Narkose und Betreuung von PatientInnen unmittelbar vor und nach einer Operation obliegt im Umfeld eines modernen Spitals speziell ausgebildeten NarkoseärztInnen (Fachärzte/Fachärztinnen für Anästhesie und Intensivmedizin).
Um das persönliche Operations- und Narkoserisiko der PatientInnen einschätzen zu können, ist es erforderlich, im Vorfeld zu einer Operation oder einem geplanten Eingriff die OP-Tauglichkeit abzuklären. Dies erfolgt in unserem Krankenhaus in der präoperativen anästhesiologischen Untersuchungsambulanz (PAU).
Für einen raschen und reibungslosen Ablauf sollten folgende Unterlagen zur Untersuchung unbedingt mitgebracht werden:
- ausgefüllter Narkosefragebogen, falls bereits erhalten
- allenfalls eine Liste jener Medikamente, welche regelmäßig eingenommen werden
- allenfalls vorhandene medizinische Ausweise (Allergie, Schrittmacher....)
- allenfalls vorhandene medizinische Vorbefunde
- e-Card
Intensivstation
Manche Erkrankungen und Verletzungen führen dazu, dass eine Aufnahme auf eine Intensivstation notwendig wird.
Die intensivmedizinische Betreuung zeichnet sich durch Überwachungs- und Behandlungsmöglichkeiten aus, welche im normstationären Bereich nicht zur Verfügung stehen. Unsere Patientinnen und Patienten sind Rund um die Uhr von speziell dafür ausgebildetem Pflegefachpersonal sowie entsprechend fachkundigen Ärztinnen und Ärzten betreut.
Wir freuen uns wenn Sie Ihre Angehörigen auf der Intensivstation besuchen kommen und uns dabei unterstützen auch für das seelische Wohl Ihrer Lieben zu sorgen. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass wir die Besuchs- und Auskunftszeiten regeln - ein aktuelles Informationsblatt hierzu erhalten Sie im Rahmen Ihres Besuches bei uns. Medizinische und pflegerische Maßnahmen und die Privatsphäre anderer intensivmedizinischer Patientinnen und Patienten machen eine Regelung notwendig.
Lob nehmen wir gerne entgegen, haben Sie aber auch keine Scheue unserem Team Ihre Anregungen mitzuteilen.
Informationen zur Narkose
Dass unsere Patientinnen und Patienten keine Angst vor der Narkose oder Schmerzen haben, ist uns ein essentielles Anliegen. Wir haben daher wichtige Informationen bezüglich der narkoserelevanten Abläufe vor, während und nach einer Operation, für Sie zusammengestellt.
Die "Anästhesie"
 Wenn ein operativer Eingriff in Narkose notwendig wird 
Zahlreiche operative Eingriffe, wie auch manche diagnostische Maßnahmen, finden in Narkose statt. Häufig stellt sich im Vorfeld heraus, dass die Unwissenheit rund um das Thema Narkose dazu beiträgt, dass Patientinnen und Patienten vor solchen Eingriffen von einem Gefühl der Unsicherheit oder Angst begleitet werden. Deswegen möchten wir Sie hier informieren, welche Aufgaben eine Anästhesistin bzw. ein Anästhesist (Narkoseärztin bzw. Narkosearzt) wahrnimmt, um Sie sicher durch die Operation zu begleiten.
Welche Narkoseverfahren gibt es?
-  	Dämmerschlaf (Fachausdruck = „Analgosedierung“ = bedarfsorientierte Schmerz und Schlafmittelgabe) 
-  	Allgemeinnarkose (künstlicher Tiefschlaf) 
-  	Regionalanästhesie (Regionale Betäubung von einzelnen Nerven oder Nervenbündeln) 
-  	Spinalanästhesie (Rückenmarksnahe Nervenblockade, auch als „Kreuzstich“ bekannt) 
-  	Kombinationsnarkose (Kombination der genannten Verfahren) 
Das Ziel der modernen Anästhesie ist es, größtmögliche Schmerzlinderung bzw. Schmerzfreiheit zu erreichen. Je nach oben genanntem Narkoseverfahren sind Sie während des Eingriffs wach
 oder befinden sich im Dämmer- oder Tiefschlaf. Unabhängig davon, welche Narkoseform verwendet wird, werden Ihre Lebensfunktionen (z.B.: Atmung und Herz-Kreislauf-Funktion)
 während der gesamten Operation vom Narkosearzt und der Narkoseschwester nahtlos und unter Mithilfe technischer Geräte überwacht.
-  	Sie werden im Aufwachraum von ärztlichem und Pflegepersonal solange betreut, bis Sie wieder so munter sind, dass Sie ohne Gefahr einer etwaigen Narkosenachwirkung wieder in Ihr Patientenzimmer gebracht werden können und alle lebenswichtigen Funktionen ohne Beeinträchtigung sind. 
-  	Eventuell ist, abhängig von Ihren Vorerkrankungen, von Art und Umfang der Operation und vom Verlauf der Operation, ein Aufenthalt auf der Intensivstation bzw. in einer 
 Intensivüberwachungseinheit notwendig. In den meisten Fällen ist dies eine vorbeugende Maßnahme und wird bereits im Rahmen des Aufklärungsgespräches mit Ihnen besprochen.
Das Ziel der postoperativen Betreuung ist es, unmittelbare Nachwirkungen der Narkose überwachen zu können. In dieser Phase können Sie unter sicheren Bedingungen (Überwachung) ausschlafen. Eventuell auftretende, unmittelbare Nachwirkungen der Narkose können festgestellt und behandelt werden.
Zusammengefasst kümmert sich die Anästhesistin bzw. der Anästhesist in den drei Phasen eines operativen Eingriffs – präoperativ, intraoperativ und postoperativ – um Ihre Sicherheit und darum, dass durch die Kombination verschiedener Verfahren größtmögliche Schmerzfreiheit bei gleichzeitiger größtmöglicher Sicherheit gewährleistet ist.
-  	Im Rahmen einer präoperativen anästhesiologischen Untersuchung (PAU) befragt und untersucht eine Narkoseärztin oder ein Narkosearzt Sie bezüglich bestimmter Körperfunktionen und möglicher Vorerkrankungen, die für das Narkoseverfahren wichtig sind. Eventuell können aufgrund der Untersuchungsergebnisse noch weitere Zusatzuntersuchungen notwendig werden. Diese dienen Ihrer Sicherheit und Gesundheit! 
-  	In einem Aufklärungsgespräch erfahren Sie wichtige Informationen über die Art, die Wirkung und mögliche Komplikationen der für Sie in Frage kommenden Narkoseverfahren. Stellen Sie während dieses Gespräches bitte auch alle Fragen, die Sie befassen! 
-  	Wenn Sie sich ausreichend aufgeklärt fühlen, keine weiteren Fragen haben und mit der Durchführung der besprochenen Narkoseform(en) einverstanden sind, bestätigen Sie dies durch eine Unterschrift und willigen damit in die Narkose ein. 
-  	Nach Abschluss der PAU und nach Ihrer Einwilligung erteilt die Narkoseärztin bzw. der Narkosearzt die anästhesiologische Freigabe für die Operation. Achtung: Dies ist nicht mit Ihrer Einwilligung zur geplanten Operation gleichzusetzen! Diese erfolgt gesondert 
 im Aufklärungsgespräch mit der Ärztin bzw. dem Arzt des jeweiligen operativen
 Fachbereichs.
Das Ziel der PAU ist es, Risiken zu erkennen, die bei der Einleitung der Narkose, während und nach der Narkose bzw. Operation zu Komplikationen führen könnten. Es ist wichtig, dass Sie die Ihnen im Rahmen der PAU gestellten Fragen nach bestem Wissen und vor allem
 wahrheitsgemäß beantworten!
Arbeiten bei uns
Als Anästhesie-Abteilung im zweitgrößten Krankenhausverbund und einzigen Schwerpunkt-Krankenhaus der KAGes bieten wir ein abwechslungsreiches Arbeiten mit einem breiten Spektrum am Fachdisziplinen. In unserem neun OP-Säle umfassenden Zentral-OP versorgen wir die Abteilungen für Chirurgie, Gynäkologie, Orthopädie und Traumatologie, HNO-Heilkunde Gefäßchirurgie und Urologie. Weiters stellen wir die anästhesiologische Versorgung für einen Angiographie-Arbeitsplatz, CT- und MR (bei Kindern) und für Bronchoskopien (flexibel und starr) sicher und sind federführend im Schockraum-Management. An der HNO und Urologie-Abteilung werden sehr regelmäßig Kinder operiert. Die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe betreut etwa 1200 Geburten pro Jahr, wo wir für die entsprechende anästhesiologische Versorgung verantwortlich zeichnen. Unsere Intensivstation unter anästhesiologischer Führung betreut derzeit 13 ICU-Betten der Kategorie III. Der Notarztstützpunkt Leoben wird zu einem großen Teil von unserer Abteilung besetzt.
Nach den erfolgten Umstrukturierungen im LKH Hochsteiermark versuchen wir unser Team nun zu erweitern.
Wir würden uns freuen, wenn Du unser dynamisches Team als Fachärztin bzw. Facharzt oder als Oberärztin bzw. Oberarzt verstärken würdest. Aufgrund unseres großen Versorgungsspektrums ist die Arbeit bei uns sehr abwechslungsreich und herausfordernd, aber niemals eintönig. Wir orientieren uns stark an evidenzbasierter Medizin und Fast-Track-Chirurgie. Zusammenhalt und ständiges gegenseitige Hilfe und Unterstützung ist für uns selbstverständlich. Wir geben unser Wissen gerne an junge Kolleginnen und Kollegen weiter und bilden unsere Nachwuchs-Ärztinnen und Ärzte bestmöglich aus.
Genauso freuen wir uns über Deine Bewerbung als Assistenzärztin oder Assistenzarzt. Aufgrund unseres großen Leistungsspektrums kannst Du fast die gesamte Ausbildung bei uns absolvieren und bist nachher universell einsatzbar. Wir beginnen mit einem 1:1 Peer-to-Peer Teaching, aufgrund unserer hohen Fallzahlen kannst Du aber schnell eigenverantwortlich arbeiten, dabei hast Du jedoch stets Aufsicht und Hilfe, um neue Inhalte und Skills zu erlernen. Wir bieten das gesamte Spektrum rückenmarksnaher Regionalanästhesie und durch die Ortho/Trauma auch der peripheren Regionalanästhesie an. Wir versuchen auch, Dich früh in die Intensiv- und Notfallmedizin zu integrieren.
Solltest Du eine Facharztausbildung in der Anästhesiologie und Intensivmedizin anstreben und Deine Basisausbildung noch vor Dir haben, melde Dich frühzeitig bei uns. Wir organisieren die Basisausbildung in unserem Krankenhausverbund, und einen Teil davon kannst Du bei uns auf der Anästhesie-Abteilung absolvieren.
Infos für Studierende
Liebe Studierende!
Hier finden Sie Informationen zu Ihrem Klinisch Praktischen Jahr an unserer Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin.
Wir bieten die Möglichkeit, sämtliche Anästhesiearbeitsplätze kennenzulernen, angefangen von Operationssälen über die Intensivstation bis hin zu den Außenbereichen, der Schmerzambulanz und mehr, wird geboten. Des Weiteren erhalten Interessierte Einblicke in die Abläufe eines zukünftigen Traumazentrums.
Weiters bekommen Sie ein umfassendes Skriptum zur Vorbereitung, das einen Überblick über die Abläufe und relevanten Bereiche der Anästhesie bietet.
Ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist die Teilnahme an Notarztdiensten sowie Hausdiensten, um praktische Erfahrungen zu sammeln, darunter das Arbeiten mit Beatmungsgeräten, Intubationen, das Legen verschiedener Zugänge und mehr.
Neben dem praktischen Arbeiten bieten wir eine fundierte theoretische Begleitung zum Thema Anästhesie sowie die Möglichkeit, gemeinsam Fallbeispiele zu erarbeiten. Zudem können Sie an regelmäßigen Abteilungsfortbildungen teilnehmen.
Die Abteilung deckt ein breites Spektrum an operativen Fachgebieten ab, darunter Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Gynäkologie, Urologie, HNO und mehr. Dabei werden Patientinnen und Patient aller Altersgruppen behandelt, von Kleinkindern bis zu älteren Erwachsenen.
Wir freuen uns auf Sie!
Anreise & Lageplan
Anreise Standort Leoben
Adresse: Vordernbergerstraße 42, 8700 Leoben
Anreise mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: Der Bahnhof befindet sich ca. 15 Gehminuten vom Krankenhaus entfernt. Die nächste Bushaltestelle befindet sich 5 Gehminuten vom Krankenhaus
An- und Heimreise mit dem Taxi: Taxistandplätze befinden sich direkt beim Eingang Süd. Die Mitarbeiter an der Information bestellen Ihnen auch gerne ein Taxi.
Anreise mit dem PKW: Folgen Sie der Kärntner-Straße und nehmen Sie die Ausfahrt zur Vordernberger Straße. Das Krankenhaus befindet sich nach ca. 500 Metern auf der linken Seite. Hier befindet sich auf der linken Seite auch die Einfahrt zur Tiefgarage.
Parkmöglichkeiten am Standort Leoben
Das Abstellen von PKW´s im Anstaltsareal ist in der Tiefgarage oder auch in der grünen Zone vor dem Krankenhaus möglich.
Die Tiefgarage ist durchgehend geöffnet und gebührenpflichtig:
- pro angefangener Stunde werden € 1,30 berechnet
- Tagestarif von € 15,00
Die grüne Zone ist kostenpflichtig in der Zeit von:
- Montag - Freitag von 08.00 - 18.00 Uhr
- Samstag von 08.00 - 12.00 Uhr
Anreise & Lageplan
Anreise Standort Leoben
Adresse: Vordernbergerstraße 42, 8700 Leoben
Anreise mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: Der Bahnhof befindet sich ca. 15 Gehminuten vom Krankenhaus entfernt. Die nächste Bushaltestelle befindet sich 5 Gehminuten vom Krankenhaus
An- und Heimreise mit dem Taxi: Taxistandplätze befinden sich direkt beim Eingang Süd. Die Mitarbeiter an der Information bestellen Ihnen auch gerne ein Taxi.
Anreise mit dem PKW: Folgen Sie der Kärntner-Straße und nehmen Sie die Ausfahrt zur Vordernberger Straße. Das Krankenhaus befindet sich nach ca. 500 Metern auf der linken Seite. Hier befindet sich auf der linken Seite auch die Einfahrt zur Tiefgarage.
Parkmöglichkeiten am Standort Leoben
Das Abstellen von PKW´s im Anstaltsareal ist in der Tiefgarage oder auch in der grünen Zone vor dem Krankenhaus möglich.
Die Tiefgarage ist durchgehend geöffnet und gebührenpflichtig:
- pro angefangener Stunde werden € 1,30 berechnet
- Tagestarif von € 15,00
Die grüne Zone ist kostenpflichtig in der Zeit von:
- Montag - Freitag von 08.00 - 18.00 Uhr
- Samstag von 08.00 - 12.00 Uhr
 
        
    
        
    
            