Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Standort Bruck

Liebe Patientin, Lieber Patient!

Wir freuen uns über Ihren Besuch auf der Homepage der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin des LKH Hochsteiermark Standort Bruck.

Das klinische Sonderfach Anästhesiologie und Intensivmedizin umfasst neben der Anästhesie, also der Narkose im engeren Sinne, und der intensivmedizinischen Betreuung operierter oder verletzter Patientinnen und Patienten auch die Teilbereiche Schmerzmedizin und Notfallmedizin.

Ganz nach dem Leitgedanken der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H (KAGes) – „Menschen helfen Menschen“ – sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Abteilung stets bemüht, größtmögliche Sorgfalt und beste Leistungen für die uns anvertrauten Patientinnen und Patienten zu erbringen.

Dass unsere Patienten keine Angst vor der Narkose oder Schmerzen haben, ist uns ein essentielles Anliegen. Wir haben daher wichtige Informationen bezüglich der narkoserelevanten Abläufe vor, während und nach einer Operation, für Sie zusammengestellt. Diese finden Sie hier:
Die "Anästhesie" - Wenn ein operativer Eingriff in Narkose notwendig wird

Darüber hinaus ist es uns eine außerordentlich wichtige Aufgabe, als aktiver Kooperationspartner der Medizinischen Universität Graz einen Beitrag zur Ausbildung der Ärztinnen und Ärzte von morgen leisten zu dürfen.
Wenn Sie Informationen benötigen oder Anfragen haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Interimistische Leitung Standort Bruck

Dr. Karl Hasiba

Tel.: +43 (3862) 895 5701
Mail: karl.hasiba@kages.at

 

Pflegeleitung (Funktion):

Peter Url, MSc
Mail: peter.url@kages.at

Pflegeleitung (Station):

Daniela Sporer, MBA BSc MSc
Mail: daniela.sporer@kages.at


Interimistische Leitung Standort Bruck

Dr. Karl Hasiba

Tel.: +43 (3862) 895 5701
Mail: karl.hasiba@kages.at

 

Pflegeleitung (Funktion):

Peter Url, MSc
Mail: peter.url@kages.at

Pflegeleitung (Station):

Daniela Sporer, MBA BSc MSc
Mail: daniela.sporer@kages.at

Liebe Patientin, Lieber Patient!

Wir freuen uns über Ihren Besuch auf der Homepage der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin des LKH Hochsteiermark Standort Bruck.

Das klinische Sonderfach Anästhesiologie und Intensivmedizin umfasst neben der Anästhesie, also der Narkose im engeren Sinne, und der intensivmedizinischen Betreuung operierter oder verletzter Patientinnen und Patienten auch die Teilbereiche Schmerzmedizin und Notfallmedizin.

Ganz nach dem Leitgedanken der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H (KAGes) – „Menschen helfen Menschen“ – sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Abteilung stets bemüht, größtmögliche Sorgfalt und beste Leistungen für die uns anvertrauten Patientinnen und Patienten zu erbringen.

Dass unsere Patienten keine Angst vor der Narkose oder Schmerzen haben, ist uns ein essentielles Anliegen. Wir haben daher wichtige Informationen bezüglich der narkoserelevanten Abläufe vor, während und nach einer Operation, für Sie zusammengestellt. Diese finden Sie hier:
Die "Anästhesie" - Wenn ein operativer Eingriff in Narkose notwendig wird

Darüber hinaus ist es uns eine außerordentlich wichtige Aufgabe, als aktiver Kooperationspartner der Medizinischen Universität Graz einen Beitrag zur Ausbildung der Ärztinnen und Ärzte von morgen leisten zu dürfen.
Wenn Sie Informationen benötigen oder Anfragen haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Behandlung & Therapie

Ultraschallgezielte Interventionen

  • Periphere Gelenke und Enthesen
  • Nervus medianus, CTS
  • Periphere Nervenblockaden

Spezielle Interventionen

  • Daktylididen, schnellender Finger
  • Neuraltherapie
  • Single-Shot-Epidurale
  • CT-gezielte paravertebrale Infiltrationen in Kooperation mit dem Standort Mürzzuschlag
  • TENS-Therapie
  • Skenar-Therapie
  • Manualmedizin (optional)
  • Nadel & Laser-Akupunktur
  • Medizinisches Taping
  • Cranio Sacrale Therapie
  • Physiotherapie, Ergotherapie
  • Medizinische Hypnose
  • Psychotherapie
  • Lichttherapie, Entspannungstechniken, Musiktherapie

Notarztstützpunkt Bruck an der Mur

Mit durchschnittlich etwa 1300 Einsätzen pro Jahr zählt der Notarztstützpunkt Bruck an der Mur zu den einsatzreichsten Notarztsystemen der Steiermark. Seit seiner Gründung 1991 erfolgt die Versorgung im sogenannten Rendezvoussystem mittels Notarzteinsatzfahrzeug (NEF).

Das etwa 1060 km2 große Versorgungsgebiet reicht im Norden von Turnau, Aflenz, Thörl und Kindberg bis oberhalb Frohnleiten im Süden und wird von mehr als 70.000 Menschen bewohnt. Ausdehnung und geographische Struktur stellen an die notfallmedizinische Versorgung ebenso große Herausforderungen wie die vielfältige Nutzung dieser zentralen steirischen Region (Schwerindustrie, Land- und Forstwirtschaft, Verkehrswege, Tourismus, Bildung).

Die notärztliche Versorgung wird mit Ärztinnen und Ärzten der Abteilungen für Änästhesiologie und Intensivmedizin sowie Innere Medizin des Standortes Bruck an der Mur des Landeskrankenhauses Hochsteiermark sichergestellt. Die Besetzung des NEF mit Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern erfolgt durch die Rotkreuz-Bezirksstelle Bruck-Mürzzuschlag.

Folder

©KAGes

Informationen für Patient*innen und Angehörige über den Aufenthalt auf der Intensivstation, Standort Bruck/Mur.

Ambulanzen

Ambulanzen

Öffnungszeiten

Kontakt

Interdisziplinäre Schmerzambulanz

(Standort Bruck)

nach telefonischer Terminvereinbarung

Mo u. Do von 08.00-13.00 Uhr

+43 (3862) 895 5701

Patientenanmeldung:

+43 (3862) 895 5109 oder 5110

Interdisziplinäre Schmerzambulanz 

Es handelt sich bei der Schmerzambulanz um eine interdisziplinäre Einrichtung unter anästhesiologischer Führung, in enger Zusammenarbeit mit dem psychologischen Dienst, der physikalischen Therapie und dem Institut für diagnostische Radiologie. Außerdem werden abhängig vom jeweiligen Krankheitsbild die Kollegen der Fachabteilungen für Augenheilkunde, Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, HNO, Neurologie, medizinische Onkologie, Pulmonologie und Urologie eingebunden. 

Unser Aufgabengebiet liegt in der Behandlung und Betreuung von Patienten mit chronischen Schmerzen - nicht tumorbedingte (Kopf-, Rücken-, Nervenschmerzen, etc.) und tumorbedingte Schmerzen, die ambulant oder von den Abteilungen des Hauses zugewiesen werden. 

  • Wir behandeln Menschen die an akuten oder chronischen Schmerzzuständen leiden.
  • Unseren Schwerpunkt bilden Patienten mit chronischen Schmerzen, die länger als sechs bis 12 Monate andauern. Wir sprechen dabei von einer Schmerzkrankheit.
  • Patienten mit der Schmerzkrankheit erleben häufig eine Einschränkung in allen Bereichen des Lebens, wie Beruf, Familie und Freizeit.
  • Chronische Schmerzpatienten entwickeln nicht nur ein körperliches, sondern auch seelisches Leiden.
  • Ein Weiterführen ihres gewohnten Lebens ist oftmals nicht mehr möglich.
  • Unser Behandlungsprogramm beinhaltet einen multimodalen Ansatz und basiert auf der Zusammenarbeit.
  • Aller medizinischen Fachdisziplinen sowie der Kombination unterschiedlicher Therapieansätze.
  • Therapieziel ist es den Patienten wieder mehr Lebensqualität zu verschaffen.
  • Die multimodale Schmerztherapie inkludiert die Schmerzausschaltung sowie die psychischen Aspekte um längerfristige Erfolge zu erzielen.

Die Patienten werden ersucht zum vereinbarten Termin bereits
erhobene Befunde und den ausgefüllten Schmerzfragebogen mitzubringen.

Interdisziplinäre Schmerzambulanz 
(Standort Bruck):
nach telefonischer Terminvereinbarung
Mo u. Do von 08.00-13.00 Uhr
Telefon: +43 (3862) 895 5701

Patientenanmeldung:
Telefon: +43 (3862) 895 5109 oder 5110

PAU - Präoperative Anästhesiologische Untersuchung (Standort Leoben)
nach telefonischer Terminvereinbarung
Mo - Fr von 07.00-15.00 Uhr
Telefon: +43 (3842) 401 2905

Schmerzambulanz (Standort Leoben): 
nach telefonischer Terminvereinbarung
Mo - Fr von 11.00-13.00 Uhr
Telefon: +43 (3842) 401 2905

Interdisziplinäre Schmerzambulanz 

Es handelt sich bei der Schmerzambulanz um eine interdisziplinäre Einrichtung unter anästhesiologischer Führung, in enger Zusammenarbeit mit dem psychologischen Dienst, der physikalischen Therapie und dem Institut für diagnostische Radiologie. Außerdem werden abhängig vom jeweiligen Krankheitsbild die Kollegen der Fachabteilungen für Augenheilkunde, Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, HNO, Neurologie, medizinische Onkologie, Pulmonologie und Urologie eingebunden. 

Unser Aufgabengebiet liegt in der Behandlung und Betreuung von Patienten mit chronischen Schmerzen - nicht tumorbedingte (Kopf-, Rücken-, Nervenschmerzen, etc.) und tumorbedingte Schmerzen, die ambulant oder von den Abteilungen des Hauses zugewiesen werden. 

  • Wir behandeln Menschen die an akuten oder chronischen Schmerzzuständen leiden.
  • Unseren Schwerpunkt bilden Patienten mit chronischen Schmerzen, die länger als sechs bis 12 Monate andauern. Wir sprechen dabei von einer Schmerzkrankheit.
  • Patienten mit der Schmerzkrankheit erleben häufig eine Einschränkung in allen Bereichen des Lebens, wie Beruf, Familie und Freizeit.
  • Chronische Schmerzpatienten entwickeln nicht nur ein körperliches, sondern auch seelisches Leiden.
  • Ein Weiterführen ihres gewohnten Lebens ist oftmals nicht mehr möglich.
  • Unser Behandlungsprogramm beinhaltet einen multimodalen Ansatz und basiert auf der Zusammenarbeit.
  • Aller medizinischen Fachdisziplinen sowie der Kombination unterschiedlicher Therapieansätze.
  • Therapieziel ist es den Patienten wieder mehr Lebensqualität zu verschaffen.
  • Die multimodale Schmerztherapie inkludiert die Schmerzausschaltung sowie die psychischen Aspekte um längerfristige Erfolge zu erzielen.

Die Patienten werden ersucht zum vereinbarten Termin bereits
erhobene Befunde und den ausgefüllten Schmerzfragebogen mitzubringen.

Für Operationen und viele medizinische Eingriffe ist zur  Durchführung und Schmerzausschaltung ein Narkoseverfahren  erforderlich. Die Durchführung der Narkose und Betreuung von PatientInnen unmittelbar vor und nach einer Operation obliegt im Umfeld eines modernen Spitals  speziell ausgebildeten NarkoseärztInnen (Fachärzte/Fachärztinnen für Anästhesie und Intensivmedizin). 

Um das persönliche Operations- und Narkoserisiko der PatientInnen einschätzen zu können, ist es erforderlich, im Vorfeld zu einer Operation oder einem geplanten Eingriff die  OP-Tauglichkeit abzuklären. Dies erfolgt in unserem Krankenhaus in der präoperativen anästhesiologischen Untersuchungsambulanz (PAU).

Für einen raschen und reibungslosen Ablauf sollten folgende Unterlagen zur Untersuchung unbedingt  mitgebracht werden:

  • ausgefüllter Narkosefragebogen, falls bereits erhalten
  • allenfalls eine Liste jener Medikamente, welche regelmäßig eingenommen werden
  • allenfalls vorhandene medizinische Ausweise (Allergie, Schrittmacher....)
  • allenfalls vorhandene medizinische Vorbefunde
  • e-Card 

 

Intensivstation

Manche Erkrankungen und Verletzungen führen dazu, dass eine Aufnahme auf eine Intensivstation notwendig wird.

Die intensivmedizinische Betreuung zeichnet sich durch Überwachungs- und Behandlungsmöglichkeiten aus, welche im normstationären Bereich nicht zur Verfügung stehen. Unsere Patientinnen und Patienten sind Rund um die Uhr von speziell dafür ausgebildetem Pflegefachpersonal sowie entsprechend fachkundigen Ärztinnen und Ärzten betreut.

Wir freuen uns wenn Sie Ihre Angehörigen auf der Intensivstation besuchen kommen und uns dabei unterstützen auch für das seelische Wohl Ihrer Lieben zu sorgen. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass wir die Besuchs- und Auskunftszeiten regeln - ein aktuelles Informationsblatt hierzu erhalten Sie im Rahmen Ihres Besuches bei uns. Medizinische und pflegerische Maßnahmen und die Privatsphäre anderer  intensivmedizinischer Patientinnen und Patienten machen eine Regelung notwendig.

Lob nehmen wir gerne entgegen, haben Sie aber auch keine Scheue unserem Team Ihre Anregungen mitzuteilen.

Informationen zur Narkose

Dass unsere Patienten keine Angst vor der Narkose oder Schmerzen haben, ist uns ein essentielles Anliegen. Wir haben daher wichtige Informationen bezüglich der narkoserelevanten Abläufe vor, während und nach einer Operation, für Sie zusammengestellt. 

 

Die "Anästhesie"
 Wenn ein operativer Eingriff in Narkose notwendig wird 

Zahlreiche operative Eingriffe, wie auch manche diagnostische Maßnahmen, finden in Narkose statt. Häufig stellt sich im Vorfeld heraus, dass die Unwissenheit rund um das Thema Narkose dazu beiträgt, dass Patientinnen und Patienten vor solchen Eingriffen von einem Gefühl der Unsicherheit oder Angst begleitet werden. Deswegen möchten wir Sie hier informieren, welche Aufgaben eine Anästhesistin bzw. ein Anästhesist (Narkoseärztin bzw. Narkosearzt) wahrnimmt, um Sie sicher durch die Operation zu begleiten.

  • Im Rahmen einer präoperativen anästhesiologischen Untersuchung (PAU) befragt und untersucht eine Narkoseärztin oder ein Narkosearzt Sie bezüglich bestimmter Körperfunktionen und möglicher Vorerkrankungen, die für das Narkoseverfahren wichtig sind. Eventuell können aufgrund der Untersuchungsergebnisse noch weitere Zusatzuntersuchungen notwendig werden. Diese dienen Ihrer Sicherheit und Gesundheit!

  • In einem Aufklärungsgespräch erfahren Sie wichtige Informationen über die Art, die Wirkung und mögliche Komplikationen der für Sie in Frage kommenden Narkoseverfahren. Stellen Sie während dieses Gespräches bitte auch alle Fragen, die Sie befassen!

  • Wenn Sie sich ausreichend aufgeklärt fühlen, keine weiteren Fragen haben und mit der Durchführung der besprochenen Narkoseform(en) einverstanden sind, bestätigen Sie dies durch eine Unterschrift und willigen damit in die Narkose ein.

  • Nach Abschluss der PAU und nach Ihrer Einwilligung erteilt die Narkoseärztin bzw. der Narkosearzt die anästhesiologische Freigabe für die Operation. Achtung: Dies ist nicht mit Ihrer Einwilligung zur geplanten Operation gleichzusetzen! Diese erfolgt gesondert
    im Aufklärungsgespräch mit der Ärztin bzw. dem Arzt des jeweiligen operativen
    Fachbereichs.

Das Ziel der PAU ist es, Risiken zu erkennen, die bei der Einleitung der Narkose, während und nach der Narkose bzw. Operation zu Komplikationen führen könnten. Es ist wichtig, dass Sie die Ihnen im Rahmen der PAU gestellten Fragen nach bestem Wissen und vor allem
wahrheitsgemäß beantworten!

Welche Narkoseverfahren gibt es?

  • Dämmerschlaf (Fachausdruck = „Analgosedierung“ = bedarfsorientierte Schmerz und Schlafmittelgabe)

  • Allgemeinnarkose (künstlicher Tiefschlaf)

  • Regionalanästhesie (Regionale Betäubung von einzelnen Nerven oder Nervenbündeln)

  • Spinalanästhesie (Rückenmarksnahe Nervenblockade, auch als „Kreuzstich“ bekannt)

  • Kombinationsnarkose (Kombination der genannten Verfahren)

Das Ziel der modernen Anästhesie ist es, größtmögliche Schmerzlinderung bzw. Schmerzfreiheit zu erreichen. Je nach oben genanntem Narkoseverfahren sind Sie während des Eingriffs wach
oder befinden sich im Dämmer- oder Tiefschlaf. Unabhängig davon, welche Narkoseform verwendet wird, werden Ihre Lebensfunktionen (z.B.: Atmung und Herz-Kreislauf-Funktion)
während der gesamten Operation vom Narkosearzt und der Narkoseschwester nahtlos und unter Mithilfe technischer Geräte überwacht.

  • Sie werden im Aufwachraum von ärztlichem und Pflegepersonal solange betreut, bis Sie wieder so munter sind, dass Sie ohne Gefahr einer etwaigen Narkosenachwirkung wieder in Ihr Patientenzimmer gebracht werden können und alle lebenswichtigen Funktionen ohne Beeinträchtigung sind.

  • Eventuell ist, abhängig von Ihren Vorerkrankungen, von Art und Umfang der Operation und vom Verlauf der Operation, ein Aufenthalt auf der Intensivstation bzw. in einer
    Intensivüberwachungseinheit notwendig. In den meisten Fällen ist dies eine vorbeugende Maßnahme und wird bereits im Rahmen des Aufklärungsgespräches mit Ihnen besprochen.

Das Ziel der postoperativen Betreuung ist es, unmittelbare Nachwirkungen der Narkose überwachen zu können. In dieser Phase können Sie unter sicheren Bedingungen (Überwachung) ausschlafen. Eventuell auftretende, unmittelbare Nachwirkungen der Narkose können festgestellt und behandelt werden.

Zusammengefasst kümmert sich die Anästhesistin bzw. der Anästhesist in den drei Phasen eines operativen Eingriffs – präoperativ, intraoperativ und postoperativ – um Ihre Sicherheit und darum, dass durch die Kombination verschiedener Verfahren größtmögliche Schmerzfreiheit bei gleichzeitiger größtmöglicher Sicherheit gewährleistet ist.

Infos für Studierende

Liebe Studierende!

Hier finden Sie Informationen zu Ihrem Klinisch Praktischen Jahr an unserer Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin.

Studentische Ausbildung und Lehre

Willkommen bei uns!

"Die Ausbildug von heute ist das Können von morgen". Nach diesem Motto hat die Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin großes Interesse Ihre Ausbildung aktitiv mitzugestalten. Als Vorbereitung für Ihre Ausbildungszeit bei uns, haben wir einen Organisationsleitfaden konzipiert, der Ihnen dabei behilflich sein soll, sich schon im Vorfeld über die Abläufe an der Abteilung zu informieren. Als Kooperationspartner der Medizinischen Universität Graz und akkreditierte Lehrabteilung nehmen wir unseren Auftrag ernst und freuen uns, dass Sie sich für unser Team entschieden haben.

Ihre Ansprechpartner:

Standort Bruck: AOA Dr. Erwin Wiesinger
Standort Leoben: AOA FA Dr. Simon Wallner

Anreise & Lageplan

Anreise Standort Bruck

Adresse:   Tragösser Straße 1, 8600 Bruck/Mur

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich ca. 300 Meter vom Haupteingang entfernt an der Kreuzung zur Wiener Straße.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Taxistandplätze befinden sich beim Haupteingang. Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, haben Sie über die Rezeption.

Anreise mit dem PKW: Folgen Sie der B116 bis zur Ausfahrt Tragösser Straße. Dort nehmen Sie gleich nach wenigen Metern die erste Auffahrt zum Krankenhaus.

 

Parkmöglichkeit am Standort Bruck

Das Abstellen von PKW´s im Anstaltsareal ist am Besucherparkplatz möglich. Dieser befindet sich gleich nach der Auffahrt.
Der Parkplatz ist gebührenpflichtig: 

  • pro angefangener Stunde werden € 1,00 berechnet
  • Für stationäre Patienten, die mit dem Auto anreisen, gibt es einen vergünstigten Tarif von € 6,00 pro Tag.

 

Anreise & Lageplan

Anreise Standort Bruck

Adresse:   Tragösser Straße 1, 8600 Bruck/Mur

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich ca. 300 Meter vom Haupteingang entfernt an der Kreuzung zur Wiener Straße.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Taxistandplätze befinden sich beim Haupteingang. Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, haben Sie über die Rezeption.

Anreise mit dem PKW: Folgen Sie der B116 bis zur Ausfahrt Tragösser Straße. Dort nehmen Sie gleich nach wenigen Metern die erste Auffahrt zum Krankenhaus.

 

Parkmöglichkeit am Standort Bruck

Das Abstellen von PKW´s im Anstaltsareal ist am Besucherparkplatz möglich. Dieser befindet sich gleich nach der Auffahrt.
Der Parkplatz ist gebührenpflichtig: 

  • pro angefangener Stunde werden € 1,00 berechnet
  • Für stationäre Patienten, die mit dem Auto anreisen, gibt es einen vergünstigten Tarif von € 6,00 pro Tag.